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 Betreff des Beitrags: Wie ist die E10 Fähigkeit der Automotoren?
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2007, 19:16 
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Hi, ich möchte gerne wissen welche Motoren wirklich mit den 10 Volumenprozent Ethanol im Sprit umgehen können. Der ADAC schreibt z.B. das alle neuen Motoren von VW das können. Will aber keinen VW mehr kaufen. Wie siehts mit den Motoren der ersten Generation vom 1er BMW aus? Ich hoffe Ihr habt da ein paar fundierte Infos für mich. Danke euch.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2007, 19:37 
Brennmeister ehrenhalber
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Genau weiß ich es nicht, aber ich denke mal das pauschal fast jeder Motor nach BJ 2000 das vertragen wird. (Bitte nicht drauf festnageln)



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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2007, 19:58 
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Am Besten mal den Händler fragen.

Gruss
Fuxe



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BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2007, 13:06 
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alle die bleifrei vertragen, mit sicherheit.
denn ab dem zeitpunkt wurde benzin alkohol und ein ähnlicher stoff zur oktanzahlerhöhung zugesetzt.
selbst die DIN für benzin gibt einen alkoholzusatz für benzin bis 5% jetzt schon an, bis 2% sind mit sicherheit bei jedem drin.

da kursieren die wildesten gerüchte, was alles kaputtgehen soll :lol:
eigentlich kann man sagen, das alles was von benzin nicht angegriffen wird, alkohol erst recht übersteht.
da werden aus verkaufstaktischen gründen bewußt ängste geschürt.

die einzige wirkliche gefahr bei exessiven alkoholtanken ist, das das gemisch zu mager wird, da alkohol einen niedrigeren brennwert hat und der motor dadurch zu heiß wird.
aber bis ~10-15% kann das die lambdaregelung locker ausgleichen.

cu luc



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BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2007, 19:08 
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Das Problem ist ja, dass ich das im ADAC gelesen habe. Eigentlich sollte das doch soweit verlässlich sein. Ich meine, was genau sollte der ADAC davon haben das sich der Verbraucher neue Autos kauft. So ganz blicke ich da nicht durch. Die Hersteller schweigen sich diesbezüglich noch aus.


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BeitragVerfasst: Samstag 15. Dezember 2007, 14:36 
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Habe heute von meinem Maschinenbauprof. gehört, dass das Problem nicht der Motor selbst ist sondern die Dichtungen und Schläuche. Die sollen vom Alkohol mehr angegriffen werden als vom Sprit selbst. Problem sollen auch die Korrosionsgefährdeten Teile sein, denn Ethanol soll diesen besonders zu schaffen machen. Auch Aluminium soll stark von Ethanol angegriffen werden.


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BeitragVerfasst: Samstag 15. Dezember 2007, 19:31 
Brennmeisteranwärter
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da wird anscheinend auch von Maschinenbauprof. viel nachgeplappert, was an gerüchten so in den medien herumschwirrt. btw.: was für maschinen baut der denn? du solltest vielleicht mal einen chemieprof. fragen... ;)

wie soll denn alkohol bitte alu angreifen?
einzig denkbar wäre, indem alkohol vorher in essigsäure umgewandelt wird, was aber im benzin grade wegen des benzins und etrem hohen alkoholgehaltes nicht passiert (ist etwas ungesund für essigsäurebakterien :mpff: )
oder der elektrolytische weg, weil alkohol besser leitet. aber dazu müßte eine mögliche kontaktzone (etwa ventilsitz im alkuzylinderkopf) dauernd im alkohol gebadet werden).
und selbst alkoholmotoren haben aluköpfe...
und zu den dichtungen lasse ich mich gar nicht mehr aus...oder doch, ähnlich wie diverse boulevardblätter: nimm mal nen schluck alkohol und nen schluck benzin, mal sehn was dir mehr schadet
:lolxl:
wiegesagt- im benzin ist schon längst alkohol drin.
cu luc
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BeitragVerfasst: Samstag 15. Dezember 2007, 20:03 
Gefällt's hier richtig gut

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Was bringt ein Zusetzen von Ethanol zum Benzin ?



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BeitragVerfasst: Samstag 15. Dezember 2007, 21:01 
Brennmeister ehrenhalber
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marcoj hat geschrieben:
Was bringt ein Zusetzen von Ethanol zum Benzin ?


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. Dezember 2007, 13:05 
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luc hat geschrieben:
da wird anscheinend auch von Maschinenbauprof. viel nachgeplappert, was an gerüchten so in den medien herumschwirrt. btw.: was für maschinen baut der denn? du solltest vielleicht mal einen chemieprof. fragen... ;)

wie soll denn alkohol bitte alu angreifen?
einzig denkbar wäre, indem alkohol vorher in essigsäure umgewandelt wird, was aber im benzin grade wegen des benzins und etrem hohen alkoholgehaltes nicht passiert (ist etwas ungesund für essigsäurebakterien :mpff: )
oder der elektrolytische weg, weil alkohol besser leitet. aber dazu müßte eine mögliche kontaktzone (etwa ventilsitz im alkuzylinderkopf) dauernd im alkohol gebadet werden).
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Da ich auch Chemie im Studium habe, werde ich das gleich mal diesen Samstag tun. Ich lasse mich gerne überraschen.


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