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 Betreff des Beitrags: Komm gerade vom HNO Arzt ! Pollen etc.
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 12:17 
Brennmeister ehrenhalber
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War gerade beim HNO !
Ja leck ! Ich bin so gut wie tot !

Gräser
Getreide
Roggen
Birke
Rotbuche
Erle
Hasel
Wegerich
und Milben !
überall Hoppel auf Haut!

Nicht gegen Tiere Schimmelpilze und Beifuß

Und brauch eine Nasenscheidewand OP !
Jackpot !

Mein Gott bin ich ein Wrack ! :-(



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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 12:25 
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wird schon :up: ... am besten nich so n kopp drum machen :!: ... alle um mich herum haben allergien (ich hab zum glück keine einzige) - die können aber trotzdem so gut wie alles machen ;)

nasenscheidewand-op hat den vorteil dass du im doppelbett nicht mehr der schnarcher bist :D



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PC Adé ... Hab nur noch mein Notebook, meine PS4 und meine DSLR-Ausrüstung :devil: :prost:
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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 12:26 
Brennmeister
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sei doch froh...gerste is nicht dabei -> bier trinken ohne ende ;)



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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 13:45 
Brennmeister ehrenhalber
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Hmm, also gegen Gräserallergie gibts schöne Methoden der Desensibilisierung. Musst mal mit deinem Arzt reden. Hatte als Kind starke Gräserallergie. Hab mich später beim Arzt meines Vertrauens behandeln lassen und bin heute nahezu beschwerdefrei. Alternativ kann man der Allergie auch mit einer sog. "Darmsanierung" entgegenwirken. Die Darmsanierung erfolgt über kurzzeitiges Faßten und anschließendem Aufbau der Darmflora mit speziellem Joghurt! Dadurch wird das Immunsystem auf vordermann gebracht.

Von irgendwelchen Allergiemittelchen der Pharmaindustrie rate ich dringenst ab!



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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 15:54 
Brennmeister ehrenhalber

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BenGurion hat geschrieben:
...nasenscheidewand-op hat den vorteil dass du im doppelbett nicht mehr der schnarcher bist :D



Ist eher selten, daß eine Nasenscheidewand OP aus nem Schnarcher einem friedlichen (und leisen) Zimmergenossen macht. Ehrlich... :afraid: :( :cry:



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bambam
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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 15:55 
Brennmeister
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Le Professional hat geschrieben:
Von irgendwelchen Allergiemittelchen der Pharmaindustrie rate ich dringenst ab!


Weil...?

Ich werde auch vom Heuschnupfen geplagt, habe aber noch keinen Test gemacht, welche Pollen bei mir genau die Ursache sind. Aus eigener Beobachtung und Abgleichung mit den Pollenfluginformationen kommt aber schon mal Hasel und Erle in Frage.

Weil ich nunmal nicht gewillt bin eine 3-jährige Desensibilisierung mit unsicherem Ausgang zu unternehmen (die vielleicht sogar noch ins Gegenteil umspringen könnte), greife ich zu Antiallergika wie Lorano zurück, in schlimmen Zeiten mit intensivem Pollenflug und sehr starker Reaktion nehme ich dieses noch in Verbindung mit Urbason. Wo da allerdings die Risiken sein sollten, wüsste ich nicht. Es besteht nur ein allgemeines Risiko, dass aus dem Heuschnupfen eine Asthmaerkrankung wird, was aber nichts mit dem Antiallergikum zu tun hat.



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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 16:10 
Brennmeister ehrenhalber

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ReCoN hat geschrieben:
Wo da allerdings die Risiken sein sollten, wüsste ich nicht. Es besteht nur ein allgemeines Risiko, dass aus dem Heuschnupfen eine Asthmaerkrankung wird, was aber nichts mit dem Antiallergikum zu tun hat.


Sehe ich genauso. Gegen Indikationsgerecht verwendeten Antiallergika gibt es nix einzuwenden. Im Gegenteil, wenn man einer Allergie nicht wirksam gegenüber tritt besteht in der Tat die große Gefahr eines Etagenwechsel, d.h. der Entwicklung eines allergischen Asthmas.
Natürlich gibt auch andere Mittel gegen Allergien als Medikamente, wie Hyposensibilisierung, die jedoch nicht immer so super klappt. Ich persönlich schwöre z.B. auf Akupunktur, hilft mir immer rasch und wirklich gut. Ich denke der richtige Mix aus rasch wirksamen Medikamenten (zu Cortison rate ich nur im Einzelfall) und vorbeugenden Alternativen.

Gruß



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bambam
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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 17:09 
Brennmeister
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bambam hat geschrieben:
Ich persönlich schwöre z.B. auf Akupunktur, hilft mir immer rasch und wirklich gut. Ich denke der richtige Mix aus rasch wirksamen Medikamenten (zu Cortison rate ich nur im Einzelfall) und vorbeugenden Alternativen.

Gruß


Wie ist denn eine Akupunktur so? Tut das weh? Oder eher entspannend? Und wird das von der Krankenkasse bezahlt (bin privat über meine Eltern versichert)?

Das in den Urbason-Tabletten enthaltene Methylprednisolon ist übrigens auch ein synthetisches Nebennierenrindenhormon, wodurch es eben eine Art künstlich hergestelltes Cortison darstellt. Aber erstens nehme ich diese Tabletten nur in mit meiner Hausäztin vereinbarten Dosen und zu bestimmten Tageszeiten zur Verstärkung des Antiallergikums und zweitens konnte ich noch keine Nebenwirkungen feststellen, was vielleicht auch ganz gut so ist.



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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 18:44 
Brennmeister ehrenhalber

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Zum Thema Akupunktur: Schmerz empfindet jeder unterschiedlich, das Setzen der Nadel kann schon ziemlich weh tun, insbesondere, wenn der Akupunkteur den richtigen Punkt trifft. Ich empfinde das allerdings als "guten Schmerz", also obwohl es schmerzt als nicht unangenehm (ich weis, klingt komisch in die SM-Ecke gehöre ich aber sicher nicht... :lol: ). Wenn alle Nadeln sitzen sollte man eine Weile ruhen, bis sie wieder rauskommen, dabei schlafe ich regelhaft fast ein, und bin anschl. sehr entpannt.
Was die Kassen dazuzahlen entzieht sich meiner Kenntnis, soweit ich weiß, hat man da aber bei Privaten Kassen gute Karten (muß man halt erfragen). Ich habe das Glück, jemanden zu kennen, das mir bei Bedarf die Nadeln setzt, ohne das ich was zahlen muß. :D
Das schwierigste dürfte sein, einen guten Akupunkteur zu finden, der seinen Job richtig macht, es gibt leider auch hier gute und schlechte. (Ich empfehle immer einen 250 Jahre alten Chinesen, der kein Wort deutsch kann und alle Deine Leiden in Deinen Augen liest, aber leider sind die so selten... :cry:)



Zum Thema Urbason: Ist natürlich ein Kortikoid - wirkt super, hat aber insbesondere bei langer Einnahme und hoher Dosierung viele Nebenwirkungen. Nur mal um einige zu nennen: Gewichtszunahme, Fettumverteilung, Bluthochdruck, dünne Haut, höheres Risiko von Muskel- und Sehnenrissen ... (u.v.m.).
Dies sind aber eben Langzeitnebenwirkungen, kurzfristig merkt man nix, im Gegenteil: man fühlt sich besser!

In schweren Fällen und insbesondere, wenn ein Asthma droht, ist es dennoch besser, solche "harten" Medikamente zu nehmen, als eben z.B. Asthma zu bekommen. Es gibt auch Kortikoide, welche nur örtlich wirken, z.B. Budesonid. Diese werden v.A. eingesetzt, wenn die Lunge bereits betroffen ist (z.B. als Spray), ich glaube das Zeug gibt es aber auch für die Nase und Augen (bin mir hier aber gerade nicht sicher). Der Vorteil solcher Präparate ist eben, das so gut wie keine, der o.g. Nebenwirkungen zu befürchten sind.
Manche Hausärzte spritzen ihren Patienten einach einmalig eine "Wunderspritze" und die Patienten sind schlagartig für bis zu 3 Monaten "geheilt".
Die Patienten sind superglückich, wissen aber in der Regel nicht, was sie da eigendlich bekommen haben. Wahscheinlich wars dann Volon A oder ähnliches, also ein "Depot-Kortikoid". Ist als würde man täglich Kortison schlucken, mit allen fürchterlichen Nebenwirkungen. Finde ich persönlich richtig Scheiße!!!!

Für die allermeisten Pollen-geplagten reichen allerdings "normale" Antiallergika wie Antihistaminika (z.B. Zyrtec) und Mastzellstabilisatoren (z.B. Chromoglycinsäre).

So, meine Finger sind jetzt wund, höre mal auf (obwohl mir noch einiges einfallen würde... :D :D :D



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bambam
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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 20:45 
Gefällt's hier richtig gut
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Hm, also bei mir ist das noch extremer. Ich bin praktisch gegen alles allergisch, auch Tiere, Hausstaub und alles mögliche. 2007 war es wirklich heftig, da es durch den warmen Winter sehr viele Pollen gab. 2008 soll es auch nicht wesentlich weniger sein. Dieses Jahr bekomm ich aber zum ersten mal die Hyposensibilisierung gegen Erle, Hasel und Birke. Bin mal gespannt ob es hilft. Hab schon von guten und schlechten Erfahrungen gehört. Letztes Jahr hab ich versucht mir von einer Heilpraktikerin helfen zu lassen, aber kann nicht sagen, dass das irgendwas gebracht hätte außer den Geldbeutel leer zu machen. Hab dabei auch Akupunktur bekommen, besonders schlimm war's nicht, hat aber einfach keinen Erfolg gebracht bei mir.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 21:47 
Brennmeister
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Stimmt, gegen Birke bin ich auch definitiv allergisch, komischerweise erst ab einem bestimmten Alter, in der Kindheit hatte ich nie Probleme.

Allergien sind einfach totaler Mist und ich wäre sehr dafür, dass die Medizin endlich mal ein Medikament oder eine Behandlung erfindet, wodurch diese unsinnige Überreaktion des Körpers in kurzer Zeit total und dauerhaft deaktiviert wird!



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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 23:06 
Brennmeister ehrenhalber
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ReCoN hat geschrieben:
Le Professional hat geschrieben:
Von irgendwelchen Allergiemittelchen der Pharmaindustrie rate ich dringenst ab!


Weil...?



Weil...diese Mittel nicht die Ursachen der Allergie bekämpfen, sondern nur Symptome lindern. Eine dauerhafte Heilung ist somit unmöglich.

Zweitens weil sie teuer sind.

Drittens weil sie Beschwerden verusachen können, z.b.: Müdigkeit und Lethargie. Desweiteren auch hier die Veträglichkeit nicht immer gegeben ist einschließlich obligatorischer Nebenwirkungen.



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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2008, 14:45 
Brennmeister
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Le Professional hat geschrieben:
Weil...diese Mittel nicht die Ursachen der Allergie bekämpfen, sondern nur Symptome lindern. Eine dauerhafte Heilung ist somit unmöglich.


Dessen bin ich mir allerdings bewusst, nur nenn mir mal eine 'Heilungsmethode' ausser der mehrjährigen Hyposensibilisierung mit ungewissen Ausgang!


Le Professional hat geschrieben:
Zweitens weil sie teuer sind.


Kann ich nicht bestätigen. Für 12€ bekomme ich eine 50er Packung Lorano-Tabletten, und maximal nimmt man eine am Tag.


Le Professional hat geschrieben:
Drittens weil sie Beschwerden verusachen können, z.b.: Müdigkeit und Lethargie. Desweiteren auch hier die Veträglichkeit nicht immer gegeben ist einschließlich obligatorischer Nebenwirkungen.


Die Betonung liegt auf "können". Mann muss natürlich erstmal (z.B. durch kostenlose Proben vom Arzt) herausfinden, welches Medikament bei einem selbst am besten wirkt und die geringsten Nebenwirkungen hervorruft. Ich für meinen Teil konnte bisher gar keine Nebenwirkungen feststellen. Außerdem sind diese Müdigkeitseffekte vor allem bei den älteren Cetirizin-Medikamenten zu suchen, die neueren Präparate wurde da meines Wissens doch schon etwas weiterentwickelt.



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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2008, 15:11 
Brennmeister ehrenhalber
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Naja, wenn du meinst...dann schluck doch weiterhin deine Pillen! Aber der Versuch der 3jährigen Hypersensiblisierung oder Desensibilisierung ist meines Erachtens nach immer noch besser als bis an sein Lebensende Pillen zu fressen!

Da muss man eben einfach mal 3 oder 5 Jahre hart und brutal durchziehen. Bei mir hats schließlich auch geholfen. Aber das scheint mir heute eine ganz andere Generation zu sein. Da wird nichts mehr riskiert und bei jeder Spritze gejammert! Was sind schon 5 Jahre wenn man seine Gesundheit mit irgendwelchen Pillen ruiniert die man möglicherweise die nächsten 30 Jahre fressen muss??



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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2008, 16:10 
Brennmeister
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Le Professional hat geschrieben:
Naja, wenn du meinst...dann schluck doch weiterhin deine Pillen! Aber der Versuch der 3jährigen Hypersensiblisierung oder Desensibilisierung ist meines Erachtens nach immer noch besser als bis an sein Lebensende Pillen zu fressen!


Wer sagt, dass ich das lebenslang machen will? Ich sehe nur nicht ein mich zu einem Testobjekt der unfähigen Medizin zu machen, die anstatt einer richtigen Heilmethode nur jahrelang an dir rumexperimentiert, ohne zu wissen, ob es überhaupt hilft! Ich warte einfach auf eine neue, vernünftige Methode, die auf einer erprobten und gefestigten Grundlage das Problem in kurzer Zeit vollkommen beseitigt. Denn selbst die Hyposensibilisierung kann keine vollständige Heilung versprechen, was ich in der Realität schon von mehreren Leuten erfahren habe, deren Beschwerden zwar verringert wurden, aber trotzdem noch vorhanden sind.


Le Professional hat geschrieben:
Da muss man eben einfach mal 3 oder 5 Jahre hart und brutal durchziehen. Bei mir hats schließlich auch geholfen.


Klar, nach dem Motto: "Was mich nicht umbringt, macht mich härter!" Denn was anderes steckt ja nicht hinter der Therapiemethode, die den Körper einfach nur genau mit den Stoffen bombardiert, auf die er allergisch reagiert. Undi ich würde vorsichtig sein von dir auf die Allgemeinheit zu schließen.


Le Professional hat geschrieben:
Aber das scheint mir heute eine ganz andere Generation zu sein. Da wird nichts mehr riskiert und bei jeder Spritze gejammert! Was sind schon 5 Jahre wenn man seine Gesundheit mit irgendwelchen Pillen ruiniert die man möglicherweise die nächsten 30 Jahre fressen muss??


Ja gut, das scheint jetzt einfach eine affektive Reaktion ohne richtige Grundlage zu sein, also sag ich dazu einfach mal nichts ;)



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