Das ist im normalen Modus geschehen. Hab ihn auch gelöscht. Morgen früh geh ich nochmal mit antivir im safe mode durch

ich werde nie begreifen, warum leute bei solchen aktionen nicht einfach ein sauberes image zurückspielen....
5 min aufwand und alles ist sicher weg; so kann (und tut es in den meisten fällen) irgendwo ein 'schläfer' lauern

Lustige Anmerkung, da der Virus bei Fawnshawe ja gerade durch die Systemwiederherstellung "konserviert" worden ist

Abgesehen davon ist mir der Aufwand mit den ewigen Images meiner Meinung nicht wert, wenn ich vielleicht 1 Mal im Jahr Probleme mit Viren oder Spyware habe. Es reicht mir ja schon, dass ich dauernd Backups von Thunderbird und Firefox mache. Und bei totaler Zumüllung der Windows-Partition gibts für mich nur noch die komplette Formatierung und Neuinstallation, was für mich aber kein Problem darstellt, da eh alle wichtigen Daten auf anderen Partitionen liegen.

Hatte heute das selbige Problem. TR/Agent. AHDK eingefangen mit Antivir gelöscht, kommt aber immer wieder. Hab ihn bereits 2 mal nachträglich gelöscht, hatte ihn laut Antivir aber auch 2 mal drauf. Am zweiten PC mit Kaspersky hatte ich dieses Problem nicht. Werd wohl auch auf dem zweiten PC den Kaspersky installieren.
Hatte zudem am verseuchten PC Norton GoBack drauf. Diese Funktion wurde wohl auch vom TR/Agent.AHDK außer Kraft gesetzt. Sowie, dass man den IE nicht öffnen konnte. Firefox ging normal. Jedoch blieb auch Firefox nach einiger Zeit stecken so wie das Antivir auch. Habs aber nicht im abgesicherten Modus gerichtet, sondern im normalen Modus bei ausgeschalteten Router bzw. Modem. Ach ja, der Task-Manager ging auch nicht.

@recon image ist nicht gleich systemwiederherstellung.

die ist bei mir aus und somit wird auch nichts 'konserviert'.

und was heißt ewige imageerstellung?

der erfahrene user macht 1 (ein) image von der systempartition, nachdem alle wichtigen treiber etc. und gegebenenfalls die hauptprogramme (möglichst auf anderen partitionen) installiert sind- sozusagen das notfall-ur- image.

danach nur, wenn irgendwas wirklich wichtiges installiert oder geupdatet wurde und die kiste definitiv sauber ist.
das letzte image bei mir ist von anfang januar....

die bookmarks, dokumente etc. sichert man separat am besten auf einer anderen platte.

das macht weitaus weniger aufwand, als die hühnerei, ewig mit virenscannern herumzudameln und am schluß wahrscheinlich immer noch ein kompromitiertes system zu haben.

10gb startpartition zurückzuspielen ~6min.
startpartition sichern und check, ob das image korrekt geschrieben wurde unter 10 min

mit virenscanner herumdameln geht locker ein tag drauf, wie man hier im fred liest...

Klar, mach ich ja auch, geht mir nur auf die Nerven es jede Woche machen zu müssen, da mich die Vergangenheit gelehrt hat, dass - auch ohne den Einfluss von Viren - an jedem Tag der PC kaputtgehen kann, seien es Probleme mit Software oder Hardwaredefekte.




Also ich habe vielleicht ne Stunde gebraucht, was vielleicht noch schneller gegangen wäre, wenn ich gleich im abgesicherten Modus operiert hätte.

Was ich mich immer frage ist, ob durch das Wiederherstellen eines Images noch alle Programme laufen, die man nach Erstellung des Images installiert hat. Sollte das nicht der Fall sein, wäre das für mein fast 3-zeiliges Startmenü eine Katastrophe.

Die Programme die nach dem Erstellen eines Images installiert wurden funktionieren nach Wiederherstellung dieses Images nicht, da sie ja nicht Bestandteil des Images sind. Die sind gar nicht (mehr) vorhanden.

Na super, dann bestätigt sich ja mein Verdacht. Allerdings bringt mir dann ein Image nicht viel, denn die Stunde, in der ich den Virus suche bzw diesen eliminiere, nehme ich da gerne in Kauf, wenn ich nachher nicht wieder alles neuinstallieren muss. Das würde dann wirklich einen Tag dauern.

Kommt darauf an wie alt das Image ist Ich hinke mit den Images ehrlich gesagt auch hinterher, aber was will man machen - der Tag hat halt nur 24 Stunden. Ich setze auf eine Mischung: Virenscanner + Image. Sollte ich mit dem Virenscanner nicht weiter kommen, steht immerhin noch ein mehr oder weniger frisches Image zur Verfügung (natürlich auf einer anderen HDD).

Ja gut, stimmt schon, die Mischung machts. Ist vielleicht für die meisten das Optimum, aber ich fahre mit meiner Methode des geringsten Aufwands, unterstützt durch einige Erfahrung, im Moment noch ganz gut.

bookmarks und mails lassen sich wunderbar mit einer batch sichern, mit der man den PC herunterfährt.
einfach per xcopy alles sichern und die batch konsequenterweise mit
shutdown.exe -s -f -t 0 abschließen.
stell dir vor es ist schon alles gesichert und du merkst es nicht

neu installierte programme (nach letztem image) sind natürlich nicht erfasst, aber installiert ihr jeden tag etwas wirklich wichtiges neu?
bei mir war das im januar das letzte mal der fall, mit dem 'image danach'
ode4r seid ihr daddelkinder, die jeden mist auf die platte müllen?

und wenn man updates (rivatuner u.ä. in der art) ins alte verzeichnis kopiert, klappts auch mit denen in 90% aller fälle
aber jeder wie er will

ihr der virusscannner- macht -allet- widda- joot-anhänger
führt euch das mal zu gemüte:
http://www.blacksec.org/content/view/24/36/

bookmarks und mails lassen sich auch von anfang an auf ner andern platte unterbringen als c , so dass man gar nicht zu sichern braucht , sondern c jederzeit in die tonne kicken kann , ohne eine einzige mail zu verlieren , auch mitten im betrieb . jedenfalls mit mozilla-programmen , IE und outlook kenn' ich nicht .

Erstens bin ich kein Kind und zweitens mülle ich mir nicht die Festplatte voll. Allerdings habe ich so viele Programme auf der Platte, die so oft geupdatet werden, dass ich in einem Image niemals alle aktuellen Versionen der Programme haben könnte. Ich bin Images ja nicht abgeneigt, aber ich glaube kaum, dass irgendein Backup-Tool meinen Anforderungen gerecht wird.




Jo, da sind hauptsächlich Viren aufgeführt, die ich in meinem bisherigen Leben noch nie auf der Platte hatte. Selbst Standard-Viren habe ich auf Grund der gut funktionierenden Hardware-Firewall meines Routers und laufendem Virenscanner, sowie AntiSpyware-Tools höchstens einmal im Jahr, wenn überhaupt. Deshalb sehe ich das alles eher realistisch, mache mir keine Panik und schieße nicht mit Kanonen auf Spatzen.

sichern heißt nicht, sie lediglich auf einer anderen platte zu haben, das ist bei mir auch standard, sondern alle wichtigen daten auf mindestens zwei verschiedenen datenträgern zu haben

@recon gefährlich sind nicht die viren, von denen man weiß, das man sie auf platte hat(te), sondern die, die in einem kompromittierten system unentdeckt herumschwirren nach einer vermeintlichen 'beseitigung'.
vielleicht solltest du dir den text zum thema kompromittiertes system einmal ganz durchlesen...
ansonsten klinge ich mich jetzt aus dieser diskussion aus- vielleicht habt ihr virenscannervertrauer ja glück.
ich für meinen teil verlasse mich nicht nur auf glück

Aha, dann sollte ich also immer eine Image-Wiederherstellung machen, wenn ich einen Virus beseitigt habe, da dieser trotz Entfernung ja noch irgendwo im System vorhanden sein KÖNNTE. Das bedeutet ja auch, dass das Image ja auch schon verseucht sein könnte, woher sollte ich das schon wissen? Wenn man Viren auf dem PC hat, deren Wirkung man nicht merkt und deren Existenz von Virenscannern nicht erkannt wird, dann könnte sich eh auf jedem System ein Virus befinden und ein Image verliert seinen Sinn, da man nie dessen Virenfreiheit garantieren könnte.