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BeitragVerfasst: Freitag 7. März 2008, 21:32 
Brennmeisteranwärter

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Alfred E. Neumann hat geschrieben:
:lol:

Reno 911! Miami 8/10 - gepflegter Schwachsinn in Dosen ^^

cu Alfred


Premiere ist schon was feines. :swank: - Wenn das so ist werd ich mir den Film die Tage auch mal angucken.



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BeitragVerfasst: Sonntag 9. März 2008, 17:43 
Brennmeister
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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2008, 22:55 
Brennmeister
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Lissi und der wilde Kaiser 9/10

schon lange ned mehr so gelacht :up:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. März 2008, 13:47 
Brennmeister
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. März 2008, 13:52 
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No Country for Old Men - 9/10

Im Tal von Elah - 9/10

Der Nebel - 3/10 (Geiles Ende...*kabumm*) :D



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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. März 2008, 21:34 
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Transformers 10/10 damit hat sich Michael Bay in jeder hinsicht übertroffen er sollte lieber aufhören Horrorfilme zu machen .

cu Alfred



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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. März 2008, 22:21 
Brennmeisteranwärter

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Alfred E. Neumann hat geschrieben:
Transformers 10/10 damit hat sich Michael Bay in jeder hinsicht übertroffen er sollte lieber aufhören Horrorfilme zu machen .

cu Alfred


Oh ja, den Film hab ich mir vorhin auch angeschaut, Klasse teil. Fand ihn damals im Kino schon toll, und mit ner fetten Anlage zu Haus, knallts auch richtig aus allen Ecken. :lol:


Geb ihm auch ne 10/10



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BeitragVerfasst: Freitag 14. März 2008, 07:50 
Brennmeister
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Troublemaker hat geschrieben:
No Country for Old Men - 9/10

Im Tal von Elah - 9/10

Der Nebel - 3/10 (Geiles Ende...*kabumm*) :D



du hast doch kein geschmack was der neble betrifft :swank:
der film ist spitze war im kino und würde den eine 8/10 geben :P

Movie Night of Extreme Sports 6/10

die hätten sich die ganze schleichwerbung auch sparen können, genau wie das ende das waren fast alles nur noch wiederholungen.
am besten waren Parkour, Snowboarding, inline skating und die unfälle :swank:



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BeitragVerfasst: Samstag 15. März 2008, 09:41 
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Honschi-Ponschi hat geschrieben:
Lissi und der wilde Kaiser 9/10

schon lange ned mehr so gelacht :up:


dito :aok: ... :lolxl: ... -> 9/10 :up:

der nebel -> 2/10 (echt mies) :down:



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BeitragVerfasst: Samstag 15. März 2008, 18:12 
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City of God - 10/10 - Sozial kritischer Streifen aus und in Südamerkia , hier seht mann das ein guter Film keine Millionen Kosten muss und mann unbekannten Regisseuren auch Beachtung schenken sollte , der Film hat diverse Preise abgeräumt und ist bei vielen Filmkritikern gut angekommen .

Anschauen der Streifen ist sehenswert ^^

cu Alfred



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BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 03:12 
Brennmeister
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War grad in "Die Welle" und wurde endlich mal wieder positiv von einem Kinofilm überrascht!

Zur Handlung:
Ein Lehrer bekommt im Rahmen einer Projektwoche eines Gymnasium das Thema "Autokratie" zugeteilt, obwohl er eigentlich lieber den Kurs über Anarchie leiten wollte. Nach einiger Zeit erkennt er aber die Brisanz des Themas, da sich die Schüler sicher sind, dass in Deutschland eine Diktatur nicht mehr möglich wäre, da alle schon aufgeklärt genug wären. Aus diesem Grund wagt der Lehrer mit der Schülergruppe ein Experiment, mit dem er herausfinden will, wie sich die Schüler diktatorischen Umgangsformen gegenüber verhalten. Dazu gründet er zusammen mit den Schülern eine Gruppe, deren Name "Die Welle" wird, in der klare Verhaltensregeln, Uniformität und Zusammenhalt herrscht. Doch die auf den ersten Blick positiv erscheinenden und motivierend wirkenden Umgangsformen werden mehr und mehr durch eine Ausgrenzungshaltung zu Andersdenkenden und Hierarchisierungsideologien überschattet. Das Experiment gerät außer Kontrolle und wird zum Selbstläufer. Durch eine gewagte Taktik will der Lehrer versuchen die Notbremse zu ziehen...

Meine Meinung:
Der Film hat mir vor allem durch seine Akutalität beeindruckt, denn er ist keine einfache Neuverfilmung des Buches "The Third Wave", was unserer Zeit auch nicht mehr angebracht gewesen wäre. Stattdessen zeichnet der Film ein realistisches und unverblümtes Bild der deutschen Jugendszene und lotet virtuell deren Anfälligkeit für dikatorische Herrschaftsformen aus. Die dargestellten Charaktere sind nicht zu übertrieben, allerdings auch nicht ganz so tiefgängig, wie es vielleicht wünschenswert gewesen wäre. Jedenfalls wird deutlich gezeigt, wie eine Diktatur in kürzester Zeit entstehen kann, was ihre Entstehung verursachen kann und dass wirklich jeder daran teilnimmt. Dabei treten vor allem unsichere Orientierungen und mangelnde soziale Anerkennung als Anknüpfungspunkte für Manipulation in den Vordergrund, die in der Diktatur scheinbar verschwinden und durch eine Ideologie und die Gruppenstärke verdrängt werden. Was das jedoch für Konsequennzen hat, zeigt der Film meiner Meinung nach wirklich sehr deutlich und ungeschönt. Aber vor allem ist die Darstellung sehr ausgewogen, denn einige Schülerinnen gehen in den Widerstand, wodurch sogar die besten Freunde in Konflikt geraten. So wird deutlich, welche bitteren Konsequenzen die sichere Orientierung an einer Leitfigur und der ins Extrem gesteigerte Zusammenhalt der Gruppe hat. Dass sich das eigene Denken durch die Vorstellungen eines Diktators begrenzt wird und sich ihnen unterordnet und der Einzelne nur in der Gruppe etwas erreichen kann (und ohne sie nichts ist), tritt in der der Wahrnehmung der Jugendlichen erst gar nicht in Erscheinung, da die positiven Effekte zuerst überwiegen. Die Ausgrenzung von anders Orientierten wird nicht hinterfragt, es geht nur noch um die Erhaltung des Systems, das dem Einzelnen die verschiedenen Vorteile verschafft hat. Besonders unter dieser Sichtweise sticht die Figur eines Schülers heraus, der zu Hause keine Anerkennung findet und dort nur Ignoranz und Geringschätzung erfährt: In der Gruppe findet er einen sicheren Halt und eine Anerkennung seiner Fähigkeiten, die sonst niemanden interessieren, wodurch er sich immer mehr eine eigene Welt konstruiert. Was das Ende der Gruppe für diesen Schüler bedeutet, wird schockierend dargestellt.

Meine Wertung: 8/10
Positiv ist die realistische Darstellung der heutigen deutschen Gesellschaft (vor allem der Jugend, die auch Identifikationsspielraum bietet), die anschaulich gemachten Entstehungsvoraussetzungen und Bedingungsfaktoren von diktatorischen Herrschaftsformen und die Anfälligkeit der Jugendlichen für solche Organisationen selbst in der heutigen Zeit. Negativ aufgefallen ist mir nur der fehlende Tiefgang bei einigen Charakterdarstellungen und die ein oder andere übertriebene Gruppenaktion. Jedoch ist der Film im Kern gelungen und bietet wirklich mal eine solide Grundlage für ein selbständiges Denkexperiment, in dem man sich mal fragen kann, wie man sich selbst in der dargestellten Situation verhalten hätte. Worin die Gefahren einer Autokratie liegen, wird wirklich jedem nachvollziehbar und verständlich vor Augen geführt, wodurch der Film eine klare Ablehnungshaltung gegenüber solchen Organisationsformen hervorrufen sollte und vielleicht sogar als lehrreich angesehen werden kann.



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BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 15:00 
Gefällt's hier richtig gut

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Hoffentlich macht sich jeder die Mühe, diesen Beitrag ebenso sorgfältig zu lesen, wie er verfaßt wurde. :up:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. März 2008, 16:55 
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Jumper (Sneak Preview)

9/10

:D



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BeitragVerfasst: Sonntag 30. März 2008, 04:01 
Brennmeisteranwärter

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Die Welle

Spoiler

Schwacher Film, habe wirklich mehr erwartet. Das Thema hätte durchaus mehr zugelassen. Aber der Film besteht eigentlich nur aus einer Reihung verschiedener Klischees und einem blutigen Finale.

Der in der Platte aufgewachsene Schüler hat keine Familie, ist aber durchaus in der Lage Zussammenhänge zu erkennen. Aufgrund seiner sozialen Herkunft ist er aber anfällig Mitläufer zu werden, trotz seiner überdurchschnittlichen Intelligenz.

Der streng erzogene Bengel ist natürlich der Loser schlechthin... Er wird mit lächerlichen Mopedhelm dargestellt und erfüllt auch sonst alle Kriterien. Er lebt mit seinen seinen vorgestrigen Eltern in einem Einfamilienhaus, welches im Stil des Gelesenkirchner Barock eingerichtet ist. Natürlich ist auf Grund seines Loserdaseins und seiner strengen Erziehung sehr anfällig für "starke" und autoritäre Gemeinschaften.


Caro, die Plage welche eine antiautoritäre Erziehung geniest und vom Ausland träumt – wie alle Medchen im dem Alter – durchblick natürlich alles von Anfang an...
Genauso wie die mit Rastas und Palituch ausgerüstete Nachwuchsanarchisten.

Der sonst schwache Quotentürke blüht natürlich in der Verbindung der Welle förmlich auf... ein "Fascho" auf türkisch.

Natürlich darf auch der typische Schnösel (wörtlich: sponsored by Daddy) nicht fehlen. Er fährt dem 190kw starken Landrover (im Film aber liebevoll M-Klasse genannt) seiner Mutter vor.

Der verblödete Fettsack findet in der Gruppe auch seine Funktion in der Organisation.

Ab sympathischsten fand ich ich noch den "Comedian" aus der Theater-AG... Der weiß wos langeht!


Das Lehrerehepaar schießt ebenfalls den Vogel ab. Beide leben in einem abgewrackten Gebäude (Betonboot!?) an einem See. Sie ist brave und vorbildlicher Lehrerin, er der aufmüpfige Querkopf im "Ramones" oder "The Clash" T-Shirt, der "bei jeder Demo dabei" war .... Als Jung-68er hätte er sich natürlich das Thema "Anarchie" gewünscht, doch das bekommt natürlich der Altlehrer mit Stock im Arsch, da die Kinderchen ja zur Demokratie erzogen werden sollen und nicht etwa zur Anarchie.

Und dann gibts natürlich noch den Quoten-Ossi. Aber wer genau aufgepasst wird schnell festellen, dass der Film ohnehin im "Osten" spielt. Genauer gesagt im "Speckgürtel" Berlins...

Aber: Wo spielt der Film denn genau? Wohl irgendwo zwischen Brandenburg und Berlin? Die Kirche und das Gymnasium stehen in Brandenburg. Die Aula des Gymnasiums befindet sich aber offenbar in Berlin, da Herr Wenger von Berliner Polizisten abgeführ wurde.


Insgesamt äußerst platter Streifen... Man hätte imho wirklich einen guten Film draus machen können, hätte man nicht gleich in jedes Klischee reingehauen. Vielleicht hätte man die ganze Sache auch nicht in Deutschland spielen lassen sollen, sondern eher in einem weniger belasteten Land.
Ansosten gilt: less is more... auch in diesem Film. Sonst wirds schnell lächerlich. Damit meine ich das blutrünstige Ende...

Entweder habe ich etwas nicht kapiert, oder Film ist wirklich für den letzten Vollidioten konzipiert worden.


Insgesamt vergebe ich 3/10 Punkten.
Wobei 2 Punkte an die Architekten des Gymnasiusms gehen... Diesen tollen Entwurf hätte noch deutlicher zeigen sollen, das hätte den ganzen Film aufgewertet.
Jedoch gibt mir zu denken, dass eine so tolle Schule von solchen Idioten besucht wird... ;)

http://gruentuchernst.de/deu/berlin/men ... n/132.html


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. März 2008, 12:33 
Brennmeister ehrenhalber
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Danke ChEfKoCh! Ausgezeichete Rezenssion. Trifft im übrigen genau meine Meinung! Hätte es aber nicht besser formulieren können :-)!

Der Original TV Film von 1981 war wesentlich besser. http://german.imdb.com/title/tt0083316/

Die Welle 1/10.



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»Idealismus ist, wenn man mit der Kraft der Begeisterung länger lebt, als es der Körper erlaubt. Es ist der Triumph eines erleuchteten, eines hellen Willens.« - Friedrich Schiller -
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