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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Mai 2008, 19:53 
Brennmeister
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Ich denk einfach mal daß Prolific einer der häufigsten Chipsätze bei Billiglösungen ist, und einfach daher es auch mehr Probleme damit gibt, die nicht unbedingt allein beim Prolific zu suchen sind. Denn diese Timingschwierigkeiten scheint ja nun nicht jedes Prolific Gehäuse zu haben.

Und wenn Du goggelst wirst Du bei ziemlich jedem USB Chipsatz massig Treffer mit Problemen haben, am wenigsten wohl noch beim Cypress.



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 Betreff des Beitrags: Re: USB DVD Brenner LG hat mich enttäuscht.
BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2008, 00:05 
Gerade hereingestolpert

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SERT27 hat geschrieben:
hat der LiteOn DX-20A4PU eigentlich LiteOn Gehäuse oder hat da ein Händler irgendwelche Gehäuse gewählt? den LiteOn DX-20A4PU finde ich nicht auf LiteOn Homepage

Zitat:
Die haben eigene Gehäuse, Chipsatz bei Deinem Problem LG ist ein Prolific, so einer könnte da allerdings auch drin sein, aber eine neuere Version. Sollte gehen, wenn nicht sehe ich das Problem eindeutig am Labtop.

Sicherer könnte aber in der Tat ein selbskonfektionierter Brenner sein, aber mit einem IDE Brenner also z.B. DH20A4P und ein Gehäuse wie dem Mappower KC51U2C (das C ist wichtig) das mit einem Cypress den wohl kompatibelsten und schnellsten Chipsatz hat. Sieht auch noch sehr gut aus und ist top verarbeitet. Schon einiges edler als die fertigen USB Brenner. Preislich dürftest Du da allerdings eher alles zusammen an die 60 EUR kommen.

...


Samurai, du hast mir mit deinem Wissen viel weitergeholfen. Ich habe mich für LiteOn - DH-20A4H + Externe Gehäuse entschieden da der Brenner LiteOn - DX-20A4PU mit Porto eh um 60€ kostet, nehme ich qualitativ bessere Gehäuse . Irgendwo hier im Forum hatte ich gelesen was die Bezeichnungen 5C, 6C, 9C hinter LiteOn brennern bedeuten die finde ich nicht mehr.
Kleine infos zu diesem Lg GSA-2164D brenner. Den habe ich direkt ohne USB Hub an meinem Thinkpad angeschlossen an meinem Laptop liegt es nicht denn ich habe den Lg aufgemacht und war mit Staubsauger dadran, für einen Moment konnte der Verbatim RW 4X erkennen und löschen und danach traten wieder dieselben Probleme auf...
Mir ist aufgefallen dass man diesen externen Brenner sehr simple aufgabaut hat, einfach eine Gehäuse und 2 Kabeln mit eine kleinen Platine dahinter. Wenn ich den LiteOn - DH-20A4H an dieser Gehäuse anschliesse würde das gehen? oder haben die DVD Brenner unterschiedliche Spannungsversorgung? Welche Gehäuse neben mapower wäre da noch zu empfehlen

optisch gefallen mir diese Gehäusen besser sind die auch ok?
http://geizhals.at/eu/a159568.html?t=ve ... a=vorkasse
http://geizhals.at/eu/a147784.html?t=ve ... a=vorkasse


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 Betreff des Beitrags: Re: USB DVD Brenner LG hat mich enttäuscht.
BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2008, 12:29 
Brennmeister
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SERT27 hat geschrieben:
Mir ist aufgefallen dass man diesen externen Brenner sehr simple aufgabaut hat, einfach eine Gehäuse und 2 Kabeln mit eine kleinen Platine dahinter.


Viel mehr ist bei den anderen auch nicht dran, ist ja auch nur ein kleiner Converterchip der IDE nach USB übersetzt bzw. umgekehrt. Stromversorgung ist meist per externem Steckernetzteil gelöst. Der Unterschied ist da eher, daß etwa das LG Gehäuse größtenteils Plastik ist, das Mappower aber z.B. komplett ALU und zwar massiv etwa 3-5 mm Stärke, das kühlt besser.

SERT27 hat geschrieben:
Wenn ich den LiteOn - DH-20A4H an dieser Gehäuse anschliesse würde das gehen?


Ja das geht prinzipiell, versuchen kannst Du es. Vieleicht liegts ja gar nicht am Prolific sondern der Brenner war schlicht defekt.

SERT27 hat geschrieben:
Welche Gehäuse neben mapower wäre da noch zu empfehlen


Das aus Deinem Link ist auch gut nur anders aufgebaut, ist aber einiges voluminöser weils Netzteil im Gehäuse hat, zu achten daß Du die U2C ujnd nicht die U2G Version nimmst, wobei das U2G auch taugt. Sharkoon würde ich nicht nehmen, billigeres Material und schlechtere Kühlung als Mappower und kein Cypress Chipsatz.

Was am Sharkoon schöner sein soll als am KC51?, Geschmäcker sind verschieden, das Gehäuse müßtest Du mal live sehen, ist größer und edler als es auf den Bildern aussieht, richtig schwer (auch nicht unwichtig um Vibrationen und Geräusche zu mindern die bei externem Betrieb stäker sind als eingebaut im PC) und ein richtig kleiner Panzerschrank, sehr schön auch die massiven Kühlrippen an der Seite, so wie man es von hochwertigen Hifi Verstärkern kennt. Das bringt viel, das Gehäuse bleibt im Betrieb regelrecht kalt. So manch anderes Gehäuse sieht da eher nach billiger Konservenblechdose im Vergleich dagegen aus.



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 Betreff des Beitrags: Re: USB DVD Brenner LG hat mich enttäuscht.
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2008, 13:11 
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Samurai hat geschrieben:
SERT27 hat geschrieben:
Welche Gehäuse neben mapower wäre da noch zu empfehlen

Sharkoon würde ich nicht nehmen, billigeres Material und schlechtere Kühlung als Mappower und kein Cypress Chipsatz.

Man sieht, Du hast das Sharkoon noch nicht in der Hand gehabt.

Das Teil besteht mit Ausnahme des rückseitigen Anschlußpanel aus fettem Alu, und wenn man in der Zwischenzeit die USB-Bridge nicht geändert hat, dann ist da ein Cypress AT2 drauf. Im rückwärtigen Teil steckt ein Lüfter, den man bei Bedarf auch abklemmen kann. Was fehlt, sind Gummifüßchen, falls man das Gehäuse in liegender Position betreiben will. Muß man halt irgendwelche drankleben.

Michael, der im Moment einen SH-S182D@TS-H652D KC03 in genau diesem Gehäuse betreibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: USB DVD Brenner LG hat mich enttäuscht.
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2008, 15:56 
Brennmeister
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el_mikeele hat geschrieben:
Samurai hat geschrieben:
SERT27 hat geschrieben:
Welche Gehäuse neben mapower wäre da noch zu empfehlen

Sharkoon würde ich nicht nehmen, billigeres Material und schlechtere Kühlung als Mappower und kein Cypress Chipsatz.

Man sieht, Du hast das Sharkoon noch nicht in der Hand gehabt.


Billiger nicht im Sinne von billig, wer das KC51 kennt weiß was ich meine. das ALU hat an manchen Stellen da 5mm und mehr, und die Kühlung ist durch die massiven Kühlrippen einfach besser als beim ziemlich geschlossenen kompakten Sharkoon, deshalb würde ich das Mappower bevorzugen.

el_mikeele hat geschrieben:
Das Teil besteht mit Ausnahme des rückseitigen Anschlußpanel aus fettem Alu, und wenn man in der Zwischenzeit die USB-Bridge nicht geändert hat, dann ist da ein Cypress AT2 drauf.


Das wäre natürlich gut, aber dann gehört Sharkoon zu den Herstelern die heute dies und morgen jenes verwenden, weil ich schon ein Sharkoon gesehen hab offen, das einen ALI Chipsatz hatte. Kann aber natürlich sein, daß die mittlerweile gewechselt haben. Vielen Dank für die Korrektur. Aber vieleicht stehen auf der Sharkoon Webseite nicht umsonst auch keinerlei Angaben zum Chipsatz, weils vieleicht auch wechselt.

el_mikeele hat geschrieben:
Im rückwärtigen Teil steckt ein Lüfter, den man bei Bedarf auch abklemmen kann. Was fehlt, sind Gummifüßchen, falls man das Gehäuse in liegender Position betreiben will. Muß man halt irgendwelche drankleben.


Hat das KC51 auch braucht man dank der sehr guten Eigenkühlung des Gehäuses aber gar nicht. Und ein Ständer zum aufrechten Betrieb (was ich bei einem DVD Laufwerk gar nicht so gut finde) wie beim Swifttech ist auch dabei. Die KC51 kann man auch prima stapeln, wenn man mehrere externe Gehäuse verwendet.

el_mikeele hat geschrieben:
Michael, der im Moment einen SH-S182D@TS-H652D KC03 in genau diesem Gehäuse betreibt.


Wenns einen Cypress hat klappt das auch sicher, das KC51 gefällt mir aber trotzdem immer noch besser :) , aber alles Geschmackssache.



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 Betreff des Beitrags: Re: USB DVD Brenner LG hat mich enttäuscht.
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2008, 17:25 
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Hi,
Samurai hat geschrieben:
el_mikeele hat geschrieben:
Samurai hat geschrieben:
SERT27 hat geschrieben:
Welche Gehäuse neben mapower wäre da noch zu empfehlen

Sharkoon würde ich nicht nehmen, billigeres Material und schlechtere Kühlung als Mappower und kein Cypress Chipsatz.

Man sieht, Du hast das Sharkoon noch nicht in der Hand gehabt.


Billiger nicht im Sinne von billig, wer das KC51 kennt weiß was ich meine. das ALU hat an manchen Stellen da 5mm und mehr, und die Kühlung ist durch die massiven Kühlrippen einfach besser als beim ziemlich geschlossenen kompakten Sharkoon, deshalb würde ich das Mappower bevorzugen.

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Rippen wirklich einen Effekt haben. Überlicherweise hat man einen Luftspalt zwischen Laufwerksgehäuse und der Wand des externen Gehäuses. Die Wandstärken habe ich bis jetzt noch nicht ausgemessen, geschätzt dürften das ebenfalls 3-5 mm sein. Warm wird es jedenfalls nicht, auch wenn ich den Lüfter abgeklemmt habe.

Samurai hat geschrieben:
el_mikeele hat geschrieben:
Das Teil besteht mit Ausnahme des rückseitigen Anschlußpanel aus fettem Alu, und wenn man in der Zwischenzeit die USB-Bridge nicht geändert hat, dann ist da ein Cypress AT2 drauf.


Das wäre natürlich gut, aber dann gehört Sharkoon zu den Herstelern die heute dies und morgen jenes verwenden, weil ich schon ein Sharkoon gesehen hab offen, das einen ALI Chipsatz hatte. Kann aber natürlich sein, daß die mittlerweile gewechselt haben. Vielen Dank für die Korrektur. Aber vieleicht stehen auf der Sharkoon Webseite nicht umsonst auch keinerlei Angaben zum Chipsatz, weils vieleicht auch wechselt.

Mein Gehäuse ist jetzt etwa zwei Jahre alt oder so. Auch damals gab es keine Information über den Chipsatz auf der Webseite (machen die wenigsten Anbieter). Indikator für mich waren die Win98-Treiber, die seinerzeit angeboten wurden. Jetzt finde ich die nicht mehr.

Hersteller scheint Zynet in Taiwan zu sein: http://www.zynet.com.tw/product/ee/CD-R4.html
Vom Hersteller auch mit Ali-Chipsatz zu kriegen :stare: http://www.zynet.com.tw/download-ee-1.htm

Samurai hat geschrieben:
el_mikeele hat geschrieben:
Im rückwärtigen Teil steckt ein Lüfter, den man bei Bedarf auch abklemmen kann. Was fehlt, sind Gummifüßchen, falls man das Gehäuse in liegender Position betreiben will. Muß man halt irgendwelche drankleben.


Hat das KC51 auch braucht man dank der sehr guten Eigenkühlung des Gehäuses aber gar nicht.

Wie beim Sharkoon :)
Samurai hat geschrieben:
Und ein Ständer zum aufrechten Betrieb (was ich bei einem DVD Laufwerk gar nicht so gut finde) wie beim Swifttech ist auch dabei.

Stimmt. Diese Ständer sind überflüssiger Schnickschnack.
Samurai hat geschrieben:
Die KC51 kann man auch prima stapeln, wenn man mehrere externe Gehäuse verwendet.

Geht hier zwar auch, aber die etwas rundliche Form ist nicht ganz optimal für diesen Zweck. Außerdem ist die Oberfläche recht empfindlich :(
Samurai hat geschrieben:
el_mikeele hat geschrieben:
Michael, der im Moment einen SH-S182D@TS-H652D KC03 in genau diesem Gehäuse betreibt.


Wenns einen Cypress hat klappt das auch sicher, das KC51 gefällt mir aber trotzdem immer noch besser :) , aber alles Geschmackssache.

Ich komme aber nicht über 12x (bei ca. 14 kommt das Teil ins Trudeln). Mit der Sony DRU-830-Firmware (die ist UDMA4) wird es auch nicht viel besser. Samsung verbaute bei seinen externen Laufwerken USB/IDE-Chips von NEC, nur scheinen die hierzulande nicht sehr verbreitet zu sein...

Gruß,
Michael


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Mai 2008, 12:58 
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Ich bin mal ehrlich, ein DH-20A3 sollte den LH-20A1 überlegen sein, falls es zum Neukauf kommt.



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Warum? Wenn es so wäre warum ist dann LiteOn wieder auf den alten Chipsatz zurückgewechselt der schon im A1 steckt. Für mich sind die alle gleichwertig, was Unterschiede einzelner Geräte durch Fertigungsschwankungen ja nicht ausschließt.



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da ich ja beide hab...ich sage die nehmen sich nicht viel, der a3 ist aber ein komplett anderer brenner, da is zb auch nix mit frontblende untereinander wechseln, das scheitert an der minimal anderen position des eject buttons.
beim brennen >16x ist der a3 aber klar besser, darunter erreichen beide serien ne meist ziemlich gleiche brennquali.



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Wenn ich mir so die einzelnen Ergebnisse bei CDFreaks anschaue und was der DH-20A3L von einem Freund gezaubert hat, dann fällt die Wahl auf den DH-20A3X. Gerade wenn es um die T003 geht, da steht er z.B. besser da, auch bei bei 16x. Kann sicher von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein, aber beim DH-20A3X ist eindeutig oft mehr Potenzial für Verbesserungen der Qualität. Beim DH-20A4X ist es leider ein Rätselraten, welche OPU man bekommt.



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