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 Betreff des Beitrags: Server - Welche Komponenten?
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Juli 2008, 20:45 
Brennmeister
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Hallo,

da ich im Moment im Ausland bin, sind meine Recherche-Möglichkeiten etwas eingeschränkt,
dennoch muss ich nächstes Wochenende einen Server ordern.
Vielleicht habt ihr Vorschäge, Meinungen und Tipps für eine konkrete Zusammenstellung?

Einsatzort: Arzt-Praxis, 1 Server, 8 Clients/Arbeitsplätze
Anwendungen: Datenbank und Dateizugriff
OS: Windows Server 2003

Erste Priorität bei der Auswahl der Komponenten hat die Zuverlässigkeit.
Zur Diskussion stand auch ein Fertigsystem wie die IBM eServer o.Ä.,
allerdings denke ich auch, dass man ein bisschen Geld sparen kann, wenn man den Server
selbst zusammenbaut. Auf die IBM Garantie kann ich aus diversen Gründen verzichten.

Kurz ein paar Infos zu den Komponenten:
CPU: Die Anwendungen sind nicht sehr rechenintensiv, ein Prozessor in der Größenordnung von einem Intel Dual Core (2 vs. Xeon?) mit mind. 2x2.6Ghz sollte reichen
RAM: 2 GB sollten es schon sein
Motherboard: Stabiles und ausgereiftes System, Schnickschnack wie besondere Audio-Chips spielen keine Rolle. Das System soll dem Dauerbetrieb standhalten können!
Graka: onboard oder was kleines passives
HDDs: Auf den Einsatz eines RAID Systems möchte ich gerne verzichten und mir so den Ärger mit Controller-Problemen
ersparen. Im Ernstfall kann der Server auch mal einen Tag ausfallen, die Notwendigkeit, defekte Festplatten
im laufenden Betrieb zu ersetzen, ist also nicht gegeben.
Mir schwebt eine Lösung mit 4 Festplatten vor. Eine fürs System, eine für die Daten und zwei für die Datensicherung.
Letzteres wird Nachts durchgeführt und spiegelt den Festplatteninhalt manuell.
Zusätzl. Laufwerke: Außerdem hätte ich gerne Einschubschächte für Wechselfestplatten per eSata angeschlossen. Welche Systeme/Hersteller sind hier zu empfehlen?
Gehäuse: Im vorhandenen 19"-Schrank ist kein Platz mehr, das einfachste wäre, einen Tower daneben zu stellen.

Fragen:
1. Welche Komponenten würdet ihr empfehlen? Der Server läuft das ganze Jahr über durch - alle Komponenten sollten
ausdücklich für den Dauerbetrieb geeignet sein! (Festplatten!)
Das Budget liegt im 1000 Euro-Bereich für die Hardware. Plus/Minus ein bisschen was.
2. Die USV hat kürzlich auch den Geist aufgegeben. Welche würdet ihr da empfehlen? Bzw. welche Leistungsklasse?
3. Bisher lief der alte Server mit WinXp Pro. Ging soweit, allerdings scheint mir, dass dieses System für den
Dauerbetrieb schlicht nicht geeignet ist. Nach gut 3 Jahren wurde die Kiste allerdings schleppend langsam, instabil etc.
Also doch lieber die Server-Version?
4. Was spricht dafür, doch ein fertiges System von bspw. IBM zu nehmen?

Vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe, dass ich die wichtigsten Infos einigermaßen übersichtlich zusammen gestellt habe.
LG Basti



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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Juli 2008, 23:40 
Brennmeister ehrenhalber
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CPU: Ehrlichgesagt würde ich bei diesen Preisen eher auf einen QuadCore (Core2) setzen. XEON macht nur Sinn wenn du speziell sehr viele Anfragen gleichzeitig verarbeiten willst - da würde ich vorher einen Core2Quad einsetzen. Tipp: nimm einen neueren mit 45NM => stromsparender & leiser zu kühlen!
Motherboard: da das ganze ständig laufen soll würde ich eines nehmen das gleichzeitig SAS/SCSI anbietet um darüber dann Festplatten laufen zu lassen. Günstig sind diese Platten allerdings nicht... (für 73 GB Versionen mit 15K Umdrehungen (hohe Lebensdauer - für Dauerbetrieb geeignet, musst du mit ca. 140 € rechnen! -- kein Vergleich mit IDE/S-ATA Platten mit 500 + GB für die 140 €)...

Die Idee mit 4 Festplatten finde ich ehrlichgesagt ziemlich gut, würde ich ebenfalls so machen. Bei meinem Vater in der Kanzlei habe ich allerdings nur 2 Platten intern und eine externe. Auf die externe wird einmal in der Woche (Freitags) gesichert, ansontsen auf die zweite Interne Platte (nachts).

CPU, Board, RAM macht der Dauerbetrieb wenig aus (afaik) nur bei den Platten wirst du auf SCSI/SAS Festplatten setzen müssen. Klar gehen IDE/S-ATA auch, aber da wäre mir das Risiko das die halt nach nem Jahr futsch sind zu hoch...

Zu den externen Laufwerken naja kann ich dir nichts sagen, kenn ich mich nicht aus.
Gehäusetechnisch würde ich dir ein geräumiges BigTower Gehäuse z.B. von Chieftec oder etwas in der Art empfehlen. Hat sich bewährt bei uns hier.

Mit dem Budget solltest du eigentlich hinkommen, die Frage ist vor allem wieviel Festplattenplatz du benötigst! Für den Dauerbetrieb würde ich aber auch Win2003 Server empfehlen ODER (billiger) eine beliebige Linux Server Version...

Für das fertige System spricht eventuell der Support, das musst du abwägen..

Falls du noch Fragen hast, immer her damit!



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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Juli 2008, 23:40 
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Also wir haben jede menge von den DELL PowerEdge im Einsatz -> :aok: :D

Ich denke mal, ein 2900 würde da recht gut passen -> http://www1.euro.dell.com/content/produ ... l=de&s=bsd (auch wenn der schon ein bisschen überdimensioniert ist) ;)

Ansonsten auch der T105 -> http://www1.euro.dell.com/content/produ ... l=de&s=bsd



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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juli 2008, 08:02 
Brennmeister
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die xeon´s sind doch nur selektierte core2 oder irre ich?



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Samsung F1 320GB+640GB SATA; Postville 80GB
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join #brennmeister im quakenet ;)
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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juli 2008, 13:43 
Brennmeister
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Hey,

vielen Dank schonmal für die Antworten.

Zum Raid-Thema: Bisher lief im Server ein IDE Raid Controller von Promise im Raid 5 Modus. Der zeigte sich bislang recht unproblematisch und läuft stabil. In anderen Firmen sind mir allerdings schon einige Raid Controller abgeraucht in letzter Zeit, sodass ich dazu übergegangen bin, RAID Systeme nur noch da einzusetzen, wo eine ständige Datenverfügbarkeit gewährleistet sein muss. Das erspart einfach viel Ärger (Horror-Szenario: Controller schreibt fehlerhafte Daten und man merkt es erst, wenns zu spät ist...)

Festplatten:
Die System-Platte muss nicht allzu groß sein... Außer dem System und einige Programme, muss da nichts drauf... 20GB würden sicherlich ausreichen.
Bei den Daten kommt schon einiges mehr zusammen... Es wird fleißig eingescannt und Bildgrafiken gespeichert (Papierstapel abbauen), sodass ich hier auf jeden Fall mehr als 200GB brauche.
Preislich war ich daher hier auf SATA Platten fixiert, und davon eben 2 Stück die sich gegenseitig absichern. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide gleichzeitig abrauchen, ist ja eher gering... das sollte als Sicherheit eigentlivh ausreichen.
Eine Datensicherung auf 3 externe Platten in verschiedenen Zyklen gibt es ja auch noch....

Motherboard: Welche Firmen/Chipsätze würdet ihr hier nehmen? Was haltet ihr direkt von einem Intel-Board? Evtl. auch ein Server-Barebone?
Auf so Hifi/Gamer/sonstwas Boards von Asus, MSI und CO habe ich hier wneig lust.... das läuft mir alles zu instabil.

Und zu den DELL-Servern: Klar ist sowas nett, aber das Budget ist ja doch eher bescheiden.... Fahre ich da nicht besser, wenn ich die paar Komponenten selbst zusammenstecke und das Motherboard doppelt bestelle und als Backup in den Schrank lege? CPU sollte man im Falle eines Defekts leichter nachbekommen, Festplatten sowieso... und da kein Raid im Einsatz ist, wären damit alle wichtigen Komponenten abgedeckt. Dann bin ich im Ernstfall doch schneller als der DELL Support, wo ich auf einen Techniker am nächsten Arbeitstag warten muss....



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 13:46 
Brennmeister
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Frage: Welchen praktischen Vorteil hat 64bit im Serverbetrieb?
Überlege gerade, ob es Sinn macht, die 64bit Verison von Win2k3 Server zu installieren... Nachteil wäre, dass die eingesetzte Software nur teilweise 64bit kompatibel ist - zumindest im Moment. Laut Aussage des Herstellers läuft die Datenbank schon auf 64bit (würde reichen auf dem server) aber die anwendung an sich mag nur 32bit... ginge auch, ist aber beim updates einspielen dann umständlich.

Daher: lohnt sich ein 64bit system?

( die max. 4 GB RAM mal ausgenommen )



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 19:56 
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Hallo Basti,

lange nichts von dir gehört.

Also ich erinnere mich mal schnell an meine Vorlesung..

Außer der Menge adressierbarem RAM:
Große Integer-Werte können schneller berechnet werden. Das hat vor allen Dingen Vorteile bei kryptografischen Anwendungen. Man erinnere sich nur an die gängigen Verschlüsselungsverfahren die alle auf Primzahlen bzw. darauf basieren daß es sehr schwer ist große Zahlen zu faktorisieren. Außerdem bringt da Vorteile bei einigen Konvertierungsvorgängen, Audio, Video z.B.

- Was je nach dem was man vorhat vielleicht interessant ist. Die 64-bit Version erlaubt nicht die Einbindung nicht signierter Treiber. Eventuell hast du Spezialsoftware sehr kleiner Anbieter in Planung einzusetzen, die leisten sich keine Signierung.

- Soweit ich weiß kann die 64-bit Variante 32-bit Software in Emulation ausführen. Bitte um Berichtung wenn ich da irre.

Gruß,

f0x



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 20:28 
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Datenbanken profitieren von einem 64Bit System vorausgesetzt die Datenbank Applikation ist auch für 64Bit OS u. CPU Optimiert , 64Bit bringt dann einen guten Leistungsschub .

64Bit und Treiberprobleme sind auch ne olle Kamelle sowas hab ich bei meinem WinXP x64 garnicht gehabt , Probleme beim einbinden Unsignierter Treiber das kenne ich garnicht geht alles ohne Probs , sind alte grausige Geschichten die mittlerweile haltlos sind .

32Bit Applikationen laufen auch ohne weiteres auf meinem WinXP x64 und wer jetzt sagt was WinXP x64 mit Windows 2003 Server 64Bit zu tun hat der tut mir echt leid , mach dir ein 64Bit OS drauf wenn du eine 64Bit CPU im Server hast , eigentlich enstehen da nur Vorteile und 0 Nachteile .

aber ein Windows OS für einen Server ?

die Ressourcen kannst erlich gesagt auch andersweitig verschwenden z.B. in die Serverdienste anstatt sie dem OS reservieren zu müssen , pack dir besser gleich noch 2GB RAM bei einem Windows Server OS drauf ^^

cu Alfred



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 20:40 
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... ich habe aktuell Probleme einen unsignierten Treiber in meinen virtuell laufenden Windows Server 2008 einzubinden.



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 20:52 
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ohne Worte

ein Server basierend auf Vista da sag ich nix mehr dazu , ich frag mich nur wie mann sowas erwägen kann überhaupt auf einen Server zu machen ^^

aber da bin ich mir sicher das es dafür auch eine Lösung gibt , nur ist es Logisch das Restriktionen da sind um Unsignierte Treiber nicht in das OS einbinden zu können , da das Server OS vlt. durch den Unsignierten Treiber instabil werden könnte und natürlich weil dies DRM Mechanismen aushebeln könnte .

wobei ich auf 2teres Tippe sag ma um welchen Treiber es sich handelt ?

cu Alfred



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 21:50 
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Zitat:
ich frag mich nur wie mann sowas erwägen kann überhaupt auf einen Server zu machen ^^


Wenn du mir sagst wie ich den Exchange Server auf einer alternativen Plattorm zum laufen kriege, gerne :swank:

Zitat:
wobei ich auf 2teres Tippe sag ma um welchen Treiber es sich handelt ?


Ist eine Eigenentwicklung bei uns in der Firma. Das Ding wird nicht mehr gewartet, darum wird in die Signierung nix investiert. Solange man sich im Mainstream bewegt und das installiert was alle oder viele tun, kann nicht viel passieren aber wehe man geht eigene Wege...



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 22:14 
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Exchange gibt es ja schon länger bzw. gabs das auch vor dem Win 2008 Server deswegen verstehe ich diese Problematik nicht .

ist die Eigenentwicklung überhaupt Vista tauglich bzw. wurde die Komponente dafür geschrieben , wenn nicht sehe ich da eh schwarz das das überhaupt Funktioniert .

aber da ich genaues weiss kann ich auch nicht viel dazu sagen .

aber ich glaub das wandert jetzt eh zu stark ins OT ab , sollte mann sich andersweitig drüber unterhalten .

cu Alfred



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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2008, 22:23 
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Zitat:
Exchange gibt es ja schon länger bzw. gabs das auch vor dem Win 2008 Server deswegen verstehe ich diese Problematik nicht .


Ja, aber ich hab nun mal Lizenzen für Winserver2008 und Exchange 2007. Und die Kombination ist mit einem Outlook 2007 ja recht vorteilhaft.

Zitat:
ist die Eigenentwicklung überhaupt Vista tauglich bzw. wurde die Komponente dafür geschrieben , wenn nicht sehe ich da eh schwarz das das überhaupt Funktioniert .


Auf 32-Bit Vista geht sie ja... deswegen ja meine Anmerkung.

Zitat:
aber ich glaub das wandert jetzt eh zu stark ins OT ab , sollte mann sich andersweitig drüber unterhalten .


Damit hast du absolut recht :-)



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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Juli 2008, 12:19 
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Hehe, ja Linux scheidet aus, weil die Praxissoftware nur Windows kennnt... und ich bin auch nicht fit genug in Sachen Linux, um das dauerhaft stabil administrieren zu können.

Also Windows 2003 (nicht 2008 ;) ) wird es wohl werden...
Aber stimmt - man kann ja auch 32bit Programme ausführen... von daher wäre ich das Update-Prozedere kein Problem... dann könnte man von dem RAM-Volumen doch noch profitieren....

Dann muss ich bloß noch bei einem Hersteller in Erfahrung bringen, ob dieser blöde Dongle-Softwareschutz auch mit 64bit Systemen funktioniert....



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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Juli 2008, 12:48 
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CPU
http://geizhals.at/deutschland/a306171.html
250 Euro
(oder läuft ein Core 2 Quad auch auf den Motherboards? Die Motherboards im Serverbereich wollen ja doch alle lieber den Xeon... --> wegen der geringen Preisdifferenz kommt mir auf keinen Fall so ein Multimedia-Consumer-Board in den Server ;-) )

Motherboard
http://geizhals.at/deutschland/a220691.html
188 Euro

oder
http://geizhals.at/deutschland/a293047.html
145 Euro

oder
http://geizhals.at/deutschland/a298459.html
190 Euro

RAM
Welchen würdet ihr da nehmen?
Sofern da kein 64bit Problem mehr auftritt... bei den derzeitigen Preisen: 8GB

Gehäuse
Habt ihr da Empfehlungen?
Wichtig wäre mir, dass die Kiste einigermaßen leise aber gut gekühlt werden kann. Intern sollten 6 HDs Platz finden können (bitte hinter einem/zwei 120er Lüftern), außerdem brauche ich min. 4 externe Laufwerksschächte.... Rest Standard



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