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 Betreff des Beitrags: ram einstellungen im bios
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. September 2008, 15:56 
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hi ich hab
ein msi k7n2 delta ilsr mainboard
und zwei neu gekaufte
mdt ddr speicher pc 3200, ddr 400

mein mainboard unterstützt fsb 400 bzw. 200mhz

mein prozessor ist ein barton 2500+ der mit einemfsb takt von 166 mhz läuft.

ich hab im bios die optionen by spd??, auto oder manuell für die timing und den fsb der rams.

wie muss ich das nun einstellen
soll/muss der fsb des rams gleich dem der cpu sein?

im bios steht 2,7 volt für den speicher,
laut hersteller angaben sind 2,6
kann ich das einfach umändern?


gruß
tobi



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 Betreff des Beitrags: Re: ram einstellungen im bios
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. September 2008, 16:08 
Brennmeister
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Luniz hat geschrieben:

mein prozessor ist ein barton 2500+ der mit einemfsb takt von 166 mhz läuft.


wie muss ich das nun einstellen
soll/muss der fsb des rams gleich dem der cpu sein?


Kommt aufs Board an, asysnchroner Betrieb ist oft möglich bringt aber nix. Die CPU kann dann trotzdem nicht schneller als mit den 166 Mhz auf den Speicher zugreifen, kannst also ruhig 166 Mhz bzw. 333Mhz DDR Takt einstellen, oder wenn die Automatik richtig arbeitet das der überlassen.



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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. September 2008, 16:11 
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hier die daten per everest
http://img363.imageshack.us/my.php?imag ... nntfy5.jpg



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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. September 2008, 22:43 
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Bei einem nForce2 ist es wichtig, Speichertakt und den FSB parallel zu halten. Also FSB zu RAM 1:1. Der Barton 2500+ hat einen Multiplikator von 11 - da lohnt es sich schonmal, sich an den FSB von 200 MHz anzunähnern. Ob Du nun 2,6 oder 2,7V stehen hast - das ist egal. Gibt sicher auch die Einstellung: "Auto". Hatte beim K7N2 Delta-L alles manuell eingestellt. TRAS lohnt sich zumindest vom Durchsatz etwas, auf 9 zu stellen.



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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. September 2008, 23:10 
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servus,

meinst du etwa ich soll an fsb der cpu rauftakten,
hab ghört dass der barton sehr tolerant ist....aber im oc hab ich keine erfahrung
dachte eher an eine anpassung an 166 mhz

warum ist das synchron laufen bei den nforce 2 boards wichtig?
edit:
ist der twinbank mode der dual channel moder des nforce 2 chips??

-----------
Ob Du nun 2,6 oder 2,7V stehen hast - das ist egal. Gibt sicher auch die Einstellung
-----------

ok, i seh grad der mdt sagt 2,5 volt
merkt man eig. bei der spannungsänderung irgendwelche unterschiede, stabilität etc..


auto einstellung hab ich, nur seh ich dann keine angaben der auto einstellungen im bios, also keine frequency...

---------
TRAS lohnt sich zumindest vom Durchsatz etwas, auf 9 zu stellen
----------
kannst dus mir genauer erklären zwecks den timings.

wenn die speicher auf 166 fsb laufen sind die timings besser, laut everest

bei 200 fsb schlechter,

von 2,5 - 3 -3 - 8
auf 2- 3- 3- 7

check ned was ich jetzt am besten mach.

merci dir



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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. September 2008, 23:35 
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Diese SPD-Timings orientieren sich an dem Speichertakt und nicht den FSB, aber wenn FSB zu Speichertakt 1:1 eingestellt ist, dann erhöht sich Speichertakt parallel mit dem FSB. Du könntest die Prozessor hochtakten, aber musst Du nicht. Die MDT reagieren überhaupt nicht auf Spannungsänderungen. Über 2,8V reagieren sie zwar, aber sie werden richtig instabil. Wenn Du den FSB so eingestellt läst, dann werden die MDT mit Sicherheit 2-2-2-9 mitmachen. Um so höher der Speichertakt, um so lockerer müssen die Timings eingestellt werden.

*********
auto einstellung hab ich, nur seh ich dann keine angaben der auto einstellungen im bios, also keine frequency...
*********

Was meinst Du? Meinst Du die Sapnnung an den RAMs? Kann sein, dass sie nicht existiert - das war auch schon sehr lange her, als ich die kleinere abgespeckte Variante besaß.

Das mit "TRAS" und dem synchronen Takt der nForce2 ist einfach Chipsatz bedingt - das wird Dir nur nVidia sagen können, warum der Chipsatz da anders reagiert, als andere Chipsätze. TRAS stelle ich eigentlich immer mit am höhsten, gerade bei DDRII, weil dieser Timing fast nichts bringt.

Du hast folgende Alternativen:

FSB 200 MHz und 2200 MHz mit 299 MHz Speichertakt oder tiefer bei 2,5-3-3-9 (bei manchen MDTs sind auch 2-3-2-9 möglich) Ist eine Sache, die Du selber testen müsstest und wahrscheinlich müsste etwas die VCore (Spannung des Prozessors) angehoben werden.

oder:

FSB 166 MHz und 1833 MHz bei einem Speichertakt von 166 MHz bei 2-2-2-9.

Natürlich sollte da RAM zu FSB 1:1 stehen bei diesen vorgebenen Werten.

Dieses angezeigten SPD-Werte sagen Dir und der Platine, auf was für timings die RAMs getestet freigegeben worden, bei einer bestimmten Taktfrequenz des Speichers.



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BeitragVerfasst: Freitag 19. September 2008, 01:44 
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ok

zu tras:

i hab ja noch ddr 1 speicher und wenn, wie du sags, die tras timings nix bezwecken dann lass ich die wies san..

-------
also niedriger speichertakt, bei mir dann 166mhz bedutet schnellere timings sind möglich, wie 2-2-2-9
--------

ich hab die auto funktion schon nur sind dann spannungswerte nicht sichtbar, aber du meintest ja dass es bez. der spannung ziemlich wurscht is, werd dann die angegebenen 2,5 einstellen.

was gibt es beim ausprobieren der timings und der spannung des cores zu beachten, also irgendein logisches verhältnis?

---------
zitat:

FSB 200 MHz und 2200 MHz mit 299 MHz Speichertakt oder tiefer bei 2,5-3-3-9
-------

mit 299mhz speichertakt is es doch dann wieder ned synchron mit dem fsb von 200mhz?



was gibt es beim ausprobieren der timings und der spannung des cores zu beachten, also irgendein logisches verhältnis?

hier noch die daten meines rams is der 2mal 1gb der unterste in der liste

http://www.mdt.de/download/MDT_DDR184.pdf

Vielen Danke für deine Mühe



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BeitragVerfasst: Freitag 19. September 2008, 02:07 
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Ich kenne MDTs als DDR. Meine angegeben Spannungen müssen eigentlich funktionieren. Nur bei 200 MHz FSB mit 200 Mhz Speichertakt war ich etwas vorsichtig mit CL2,5. Ich meinte nicht 299 Mhz, sondern 200 MHz! Das war ein Tippfehler. ;) Beim Athlon XP hat man eigentlich sehr schnell gemerkt, ob er stabil lief. Bluescreens, schwarzer Bildschirm oder ein einfaches nicht provoziertes Neustarten, sind ein Indiz auf fehlende Spannung, also der VCore. Logisch ist beim Übertakten nichts. Man muss einfach probieren. Er hat eine Standardspannung von 1,65V - bis 1,8V kann man gefahrlos gehen, wenn die Kühlung stimmt. Manche mussten 1,75V bei 2,2 GHz geben und andere machen bei Standardspannung. Testen kann man das mit Prime95 oder Orthos, neben den Praxistests. Aber eigentlich lohnt sich das bei dem System nicht mehr, zu übertakten. Wenn Du z.B. 180 MHz FSB, also bei 1:1-Verhältnis, dann würde ich z.B. keine 2-2-2-9 Timings fahren. Wenn du wirklich übertakten willst, dann stelle von vornherein gleich auf 2,5-3-3-9, um dies als spätere Fehlerquelle auszuschließen. Wenn doch was schiefgeht, dann solltest Dir schonmal von dem Board den Jumper suchen, wo man Sicherheitseinstellungen setzt und nicht gleich ein CMOS-Reset durchführen muss. Der müsste sich bei den Schnittstellen an der ATX-Blende befinden. Wenn Du keinen groben Fehler machst, dann dürfte das recht problemlos verlaufen, denn das ist eigentlich sehr einfach. Die ersten Athlon64-Boards und jetzigen Core2Duo sind da bei weitem schwerer, wenn man an die Grenzen gehen möchte.



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BeitragVerfasst: Freitag 19. September 2008, 10:58 
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ok
mein cpu kühler is bis zu einem 3000+ geeignet.

wieso is es denn mit den timings heikel wenn ich den speicher auf den vorgegebenen 200 mhz mit einem getakteten fsb von 200 laufen lass.


mir gehts wirklich ned ums richtige overclocken, aber wenn das mit dem fsb klappt und stabil läuft wärs super.
ich will eig nur ein stabiles optimales system ham...


kann man praktisch jede möglichen fsb takt bzw. speichertakt einstellen.
also 180mhz, 190....
muss also nicht für den speichertakt genormt sein wie ddr 166, 333, 400


edit:
hab mich etwas weiter eingelesen,

ist es denn ein unterschied ob ich fsb oder multiplikator erhöhe?
ich kann im bios beides.

ein kommentar meinte fsb erhöhung kostet mehr leistung

aber wenn ich nur den multi erhöhe dann läuft doch der fsb weiter auf 166 und somit genügt dann ja auch auf ddr 333 speicher mit trotzdem guten timings oder?



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BeitragVerfasst: Freitag 19. September 2008, 16:03 
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Über den FSB zu erhöhen bringt eher mehr Leistung. Nur wenige lassen sich über den Multiplikator übertakten, weil bei den meisten, Ich habe Dir nur die Timings für den FSB und Speichertakt von 200 MHz vorgegeben, falls Du Dich ranwagst und rantestest. Wenn Du also den Zwsichenschritt von 180 MHz probierst, dann wären 2,5-3-3-9 voreingestellt ganz gut. Wenn Du es bei 166 MHz FSB belässt, dann sollte der Speichertakt dann auch synchron bleiben.



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BeitragVerfasst: Montag 22. September 2008, 13:59 
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Ich habs etz auf 180 fsb und synchron laufen,
mit timings von 2,5-3-3-9


woran merk ich ob ich die speicherspannung oder die cpu spannung erhöhen muss?

im bios steht bei mir unter cpu vcore select und cpu ratio by H/W



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BeitragVerfasst: Montag 22. September 2008, 17:47 
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Luniz hat geschrieben:


woran merk ich ob ich die speicherspannung oder die cpu spannung erhöhen muss?



nach x-Stunden fehlerfreiem memtest



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BeitragVerfasst: Freitag 10. Oktober 2008, 19:23 
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Stundenlange Praxistests mit einem 64-Bit-Betriebssystem wären auch interessant.

Wenn es an VCore fehlt, dann kann es sich u.a. in unaufgeforderte Neustarts äußern.



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 Betreff des Beitrags: Re: ram einstellungen im bios
BeitragVerfasst: Montag 10. November 2008, 13:16 
Brennmeister
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wie lange überlebt der thread eigentlich noch in den hardwareNEWS :swank:



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 Betreff des Beitrags: Re: ram einstellungen im bios
BeitragVerfasst: Montag 10. November 2008, 13:31 
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Godsmack hat geschrieben:
wie lange überlebt der thread eigentlich noch in den hardwareNEWS :swank:


halt a mol den Balle flach ^^

:schimpf:

:lol:

cu



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