Ist mir etwas zu schwach auf der Brust.

Wenn ich mir das nächste Auto kaufe, wird am Focus ST, Mondeo ST oder Smax kein Weg vorbeiführen....

Ich brauch das nicht mehr.

Das Auto wiegt etwa 1000 kg bei 120 PS, mehr als ausreichend für mein bissel Stadtverkehr das ich hab ich fahr eh nicht viel und dafür sind 120 schon fast zuviel.

Bin echt stark am überlegen ob 90 PS Diesel oder 120 PS Benzin der Diesel geht natürlich bei unteren Drehzahlen schon ganz anders als der Benziner.
Vom Anschaffungspreis sind beide gleich (16250 in der Topausstattung) daher spielt das keine Rolle.

Steuer liegt beim Diesel bei 250 € und Benzin bei 108 €

Ist das Versicherungstechnisch eigentlich auch relevant?

Der Fiesta Diesel brauch etwa 3,7 l (ich rechne einfach mal mit 5 litern) und der Benziner ist mit 5,9 l angeben (ich sag also mal etwa 7 liter)

Ist halt auch nochmal ein Unterschied....und da beim Anschaffungspreis kein Unterschied liegt.....was meint ihr?

Im Stadtgebiet und Landstraßen sind die 30 PS weniger wohl uninteressant zumal der Diesel bei 212 Nm /2000 liegt der Benziner sieht da schlechter aus

Ich bin gestern mal mit dem Mitsubishi Colt eines Kollegen gefahren. Die 110KW und der Turbolader haben mir ehrlich gesagt schon sehr zugesagt. Bin vorher auch noch nie im 2. Gang 100 km/h gefahren

Kollege von mir hat den mit 90 PS aber mir sagt der optisch überhaupt nicht zu, war allerdings ein Schnäppchen

Yep....

Diesel liegen wegen ihrer höheren Kilometerleistungen auch versicherungstechnisch höher....

Kann man da in etwa sagen umwieviel und rentiert sich das bei einer Laufleistung von etwa 15000 km im Jahr?

Solltest Du mal bei Deiner Versicherung fragen.

Ich weiss nur, dass ein Mondeo 2.2TDCi im Vergleich zu einem ST220 um Einiges teurer war.

Naja, ich weiß ja nicht. Der Fiesta und der Colt sind doch eier auf Rädern...
So hoch wie ein Van und so lang wie ein Smart
Wenn dann würd ich schon mind. den Focus nehmen...

LW?

Wozu wenn einer keine Familie hat und meist max. 2 Leute drin sitzen. Ist ja nur mehr Blech und ein größerer Kofferraum der dann leer spazieren gefahren wird. Ja ja Statussysmbol mancher ist sich halt zu schade um in nen Kleinwagen (die heute größer sind als früher ein Golf1) zu steigen, und sich auf der Autobahn von nem Golf überholen zu lassen.

Warum denn nicht? Ist doch nie schlecht "Reserven" zu haben
Imho wirkt ein etwas größeres Auto auch in sich stimmiger, weiß nicht wie man das genau beschreiben könnte.
LW?

EW

In der Wirtschaft würde man das Ineffizienz nennen, Reserven die nicht gentzt werden kosten unnötig Geld, in dem Fall auch mehr Sprit, höhere Versicherung und immer auch wenigstens ein wenig an den Klimawandel denken. Selbst in Amerika gibts gerade ne Trendwende zu Kompakten, daß wir das noch erleben dürfen.

Langfristig müssen sich auch einige Große wie Mercedes und BMW ein neues Image zulegen, sonst kriegen die irgendwann mal ein schwerwiegendes Problem.

Ne, an Klimaschwindel denk ich lieber nicht, die richtigen leute machen mit dem Mist schon genug Reibach.
Nun, für mich wär sowas jedenfalls nichts (mehr), ich fühl mich einfach sicherer und wohler wenn etwas mehr um mich rum ist. Sind davon ab eh alle Hässlich die (aktuellen) kleinen klitschen.

BMW und Mercedes sollten lieber nicht umdenken, mit sowas würden sie sich selbst in die Sche*** reiten. Die haben ihr Image und ihren treuen Käuferkreis. Hat man ja gesehen was damals passiert ist als Mercedes mit der A-Klasse in die Kompaktriege reingeplatzt ist, wurde ja gleich in der Luft zerfetzt das Auto. Es sollte ja jeder noch den unüblichen Elchtest im Kopf haben der eigentlich nur dazu gedient hat das Auto schlecht zu machen.

Ästhetische Individualurteile kann man nicht wirklich objektiv beschreiben. Jedenfalls ist die Meinung, ein größeres Auto "stimmiger" zu finden irgendwie steinzeitlich. Und dass du nach dem Motto "Und nach mir die Sintflut" zu leben scheinst, macht mich einerseits traurig, andererseits aber auch ärgerlich.

Nö da hat man gesehen, daß Mercedes auch nicht so einfach sofort nen guten Kompakten aus der Tasche zaubern kann und auch erst üben muß auf fremdem Terrain. Und ich hab die Sache auch ganz anders in Erinnerung, bei diversen deutschen Automagazinen war die Karre schon so gut wie Auto des Jahres, erst als die Schweden mit dem Elchtest die Fahrwerksschwächen die die gekauften deutschen Tester unter den Teppich kehrten aufdeckten wurde eifrig nachgetestet um das Gesicht zu wahren.

Und ich kenne jemanden der tatsächlich so einen A1 der ersten Stunde hat dem Namen Mercedes macht der keine Ehre, ist dauernd was dran, und zwar so abartige Sachen wie brechende Federbeine, mittlerweile an allen Rädern ausgetauscht. Und obwohl eindeutig Materialfehler versucht man sich jedesmal um Kulanzübernahme der Kosten zu drücken. Den fairen Umgang mit dem kleinen Mann muß man bei Daimler auch noch üben.