ok

ist es beim benq egal ob es beim scannen 4x oder 4clv ist,
oder werden dann die werte nochmals unterteilt?

zum vergleich 8ecc und 1ecc.
immernoch 97%

8ecc

kann nicht sein, das sind 2 8ecc scans, die werte sind ja praktisch gleich.

der letzte ist ein 1ecc scan. ganz sicher

ist mir auch schon aufgefallen das die fast immer gleich sind.
daher hab ich dem 1ecc und 8ecc in der vergangenheit keine große bedeutung zugesprochen.

oder gibts da wieder ein registry trick um das was man auswählt dann auch vom progi umgesetzt wird?

Nein ist er nicht , es geht nur wie schon gesagt mit 4x (kein clv).

was bedeutet das "clv" überhaupt ?

die prozentbewertung ist dann immer noch anders , pif max von 2 ergibt immer noch satte 99% . offenbar wird das bewertungsschema nicht geändert .

Bei der Speicherung von Daten auf magnetischen oder optischen Scheiben muss eine Entscheidung über die Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Mediums getroffen werden. Dabei gibt es verschiedene Verfahren:

Inhaltsverzeichnis
1 Konstante Winkelgeschwindigkeit (engl. constant angular velocity, kurz CAV)
2 Konstante Bahngeschwindigkeit (engl. constant linear velocity, kurz CLV)
3 Konstante Winkelbeschleunigung (engl. constant angular acceleration, kurz CAA)
4 Kombination von CAV und CLV (engl. partial constant angular velocity, kurz PCAV)
5 Mehrere CLV-Zonen (engl. zone constant linear velocity, kurz ZCLV)

Konstante Bahngeschwindigkeit (engl. constant linear velocity, kurz CLV)
Je weiter der Lesekopf nach außen bewegt wird, desto mehr wird die Drehzahl der Platte gesenkt. Die relative Geschwindigkeit zwischen Lesekopf und Oberfläche bleibt annähernd konstant, die Datendichte und Datenrate ebenfalls. Dieses Verfahren wird bei Audio-Compact-Discs und traditionellerweise bei CD-ROM-Laufwerken eingesetzt und fand auch bei der Laserdisc Anwendung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Umdrehungsgeschwindigkeiten_von_Laufwerken



ihr hattet recht, es war nicht 1ecc
aber das ist jetzt 1ecc

danke für die erklärung .

hast du deinen quali-index gesehen ?

ja! den tätowier ich mir auf die brust und lauf im sommer mit nacktem oberkörper rum,
für kältere tage laß ich mir den scan auf ein dutzend t-shirts drucken

ich meinte eigentlich , dass trotz max 2 pif 99% angegeben wird , bei einem liteOn würde dort bei demselben ergebnis nur 95% stehen .

anders gesagt : forget the percent

Stimmt olds hat recht, beim NEC der auch Sum1 und 8 scannen kann ist das anders, offenbar hat Erik Deppe da vergessen das beim BenQ umzustellen im Falle eines PIF Sum1 Scans, ist aber verzeihbar denn kaum einer weiß überhaupt daß BenQs auch Sum1 scannen können und es wird auch selten verwendet bei dem Brenner.

Und wie Du sagtest der Score interessiert eh nicht, wenn man Scans lesen kann.

hab ich bemerkt, es bleibt bei dem was ich schon sagte, der scan von parejo



müßte besser als 95% sein, oder meiner schlechterals seiner, nach wie vor.

@ samurai
das lesen von scans will erstmal gelernt werden.
denn die meisten schaun nur auf die optische darstellung der pie grafik,
und darauf welche zahl der qualiindex anzeigt,
und nicht wie die einzelnen max. und gesamtwerte von pie, pif und jitter sind.

Denke ich eigentlich nicht unbedingt, denn Otto Normal wird solche Scans nie machen und interessiert sich auch nicht dafür, die Gelegenheitsuser werden nie bemerken wie man mit dem BenQ Sum1 scannt und dann passt das auch wieder bei Sum8 mit dem Score, ob ein % mehr oder weniger ist bei dem groben Schätzwert den der Score dastellt eh Banane. Bei Sum8 Scans ist es eben nicht möglich abzuschätzen wie sich ein PIF Sum8 max. auf die 8 Sektoren verteilt, dadurch sind kleine Abweichungen zum Score eines Sum1 Scanners immer drin und auch nicht zu vermeiden.

Stimmt, da ich mit BENQ nichts am Hut habe wusste ich das auch nicht.

Brenner: LG GSA H44N 16x Fw: RB02
Scanner: LiteOn LH-20A1H 4x Fw: LL0D
Rohling: MAXELL XTREME PROTEK 16x
Mediacode: MAXELL 003

Ich glaub der H44N ist wie guter Wein, je älter desto besser.