virtuelles xp ? warum nicht gleich ein richtiges ?

meine güte , die argumente pro windows 7 sind echt dünn gesät

mir ist die virtuelle funktion auch egal
denn man besorgt sich einfach ein kostenloses virtual pc, installiert darauf sein XP und hat das gleiche in grün, das rechtfertigt noch lange nicht den mehrpreis der Win7Pro version

nun für mich sprach einiges für win7
1. mein win xp war nur 32bit und hab mehr als 3,25 gb deswegen vista64bit
2. win7 läuft um einiges schneller als vista
3. bunt, bunter noch bunter
4. dx11 (auch unter vista möglich durchs update) keine ahnung von XP obs da gesupportet wird

bin rund um zu frieden, das was unter vista64bit bei mir lief läuft auch unter win7, wenn man bedenkt ist eh der gleiche kernl^^
nur das win7 optimiert wurde, die firewall ist echt mal 1a, benutzerkontosteuerrun kann man regeln, die win essentials virensoftware ist auch super
wozu noch großartig drittanbieter software installen wenn win7 doch einiges selbst kann ^^

Wesentliche Unterschiede Virtuelles XP (Virtual Box,...) zum Virtuellen XP-Modus von Win 7:
Vollzugriff auf alle Laufwerke incl. USB-Geräte, XP-Programme können direkt aus Windows 7 gestartet werden, ...
Ich arbeite derzeit unter WinXP/SP3, aber ich teste alle mir wichtigen Programme unter Win7, weil ich in absehbarer Zukunft sicher auf das neue BS umsteigen werde.
Mit dem Virtuellen XP-Modus habe ich einige "ältere" XP-Programm für die es keinen Support mehr gibt auch in Win7 verfügbar gemacht.
Mir ist schon klar, daß es XP noch einige Jahre geben wird, aber im Laufe der Zeit werden sich neue SW-Entwicklungen auf das neue BS konzentrieren.
Ist doch jedem selbst überlassen, was er verwendet, ich will niemand von Win7 überzeugen.
Ich nutze jedenfalls die Zeit um Erfahrungen zu sammeln (hab ja nicht mehr soviel Zeit dazu, wie die meisten User hier ... )

PS : Ich habe XP und Win7 parallel installiert (Dual-Boot)

dann ist ja gut , weil :
- ich habe nur 2 giga ram und wüsste momentan nicht wozu mehr
- xp ist eher noch schneller , was man so liest
- ich habe mich gerade mal ans xp-bunt gewöhnt
- ich weiss noch nicht mal , was dx11 ist



habe eben mal die zeit des startvorgangs meines media-pc gestoppt : xp ist (nach dem ok des boards) innert 22 sekunden bereit und hat auch schon das erste programm ge(auto)startet (den kmplayer) . und das etwa ein jahr nach der installation . erstaunlich

der arbeits-pc braucht etwa 2 minuten , aber der ist auch vollgestopft mit allem möglichen , kann froh sein dass der überhaupt läuft

dx11 ist die neue grafikschnittstelle direct X in der version 11
kennst sicher direkt x9 usw, und die ati 5er reihe arbeitet nun mit dx11
neue spiele werden in dx11 programmiert und sieht halt nicht schlecht aus

wie gesagt, man muss sich halt überlegen ob man umsteigen will oder nicht, wenn alles so läuft wie es einem gefällt braucht man nicht zwangsläufig umsteigen

Zu Win7 ist noch zu sagen, daß ein Heimnetzwerk zwischen PC's mit unterschiedliche Betriebssystemen (Win7 - WinXP) problematisch bis unmöglich ist (hab ich nicht geschafft) ...

Hat jemand Erfahrungen damit ...

also das wäre nun wirklich das absolute no go

wo es doch hiess , wie einfach das netzwerken sei unter w7 ...

Zwischen zwei oder mehreren Win7-PC's funktioniert es, aber gemischt nicht ...

naja geht schon unter netzwerk wie gewohnt
aber unter der funktion heimnetzwerk ist es problematisch das netzwerk darauf auf zu bauen weil eine genaue kennung erforderlich ist die man bis vista nicht eingeben kann

ansonsten ist das heimnetzwerk unter win7 recht vereinfacht worden
nur zu anderen system halt noch unter der rubrik netzwerk am besten geeignet und muss sagen es lahmt nicht so wie Vista, win7 ist im netzwerk doch recht flott unterwegs was resourcensuche im netzwerk angeht, das war mit der hauptgrund das ich zu win7 gewechselt habe, wenn doch mal mehrere task laufen per netzwerk ist das schon mühseelig gewesen unter vista

Bin schon länger auf Windows 7 Ultimate unterwegs. Man muss sich erstmal den richtigen Administrator freischalten und Menüoptionen öffnen, Dateierweiterung anzeigen lassen und versteckte Verzeichnisse/Dateien erstmal wieder sichtbar machen. Im Gebrauchsfall kann es sonst sehr nervig werden. Ansonsten sehr gutes Betriebssystem.

... Was meinste denn damit

hmm, selbst frisch formatiert bootet er nicht wirklich zügig... Könnte das daran liegen, das ich nur EINE HDD habe, die auch noch partitoniert ist:

1x 30GB für XP
1x 100GB für Daten und ein Paar Programme die ich dann nach dem formatieren nicht neu installieren brauch

?

nö , ist bei meinem schnellstarter ähnlich (1 platte à 100 + 500) .

Die Bootzeit hängt doch nicht nur an Windows sondern auch und insbesondere am Board und der Konfiguration. Zuerst startet ja nicht das Betreibssystem sondern erstmal muß das Bios starten und alle Komponenten erkennen und zuweisen, und das dauert etwa bei AHCI (extra bios) länger als bei IDE und überhaupt gibts da riesen Unterschiede zwischen den Mainboards von 30 sec. bis über 2 min.. Wenn dann mal das BS dran ist hängst in erster Linie von der Platte und deren Zugriffsazeiten ab und auch da wieviele Treiber und Konfigurationsdateien geladen werden müssen. Wenn jemand tausend residente programme laufen hat, Virenscanner und was weiß ich noch darf er sich nicht wuindern wenn das dauert bis er mal selber ran darf.

Naja die längste Zeit ist eig. nur die wo der "Willkommen" Bildschirm da ist... :-/


Aber egal, läuft eh meist dauernd