ja es sollen alle auf eine maschine, wenn stabil machbar.
1. es sind zum teil meß- und regelprogramme die aus ms-dos, win95 und win2000
zeiten stammen und nur auf diesen betriebssystemen laufen.
sie greifen auf den seriellen und parallelen port zu. bei virtuellen maschinen
ist eine 100% funktionstüchtigkeit nicht gegeben.
einiges funktioniert auch garnicht, hab es schon auf einem aktuellen pc getestet.
2. der pc ist dafür zu schwach, erstmal wegen der 100% schnittstellenfunktionalität
ein p3 800mhz, 768mb ram, später vielleicht mal auf einem amd xp 2600mhz, 1gb ram.
die programme die hin und wieder noch gebraucht werden, sollen von einem
486dx2 66mhz, 8mb ram (1994! ist wie beim käfer, der läuft und läuft und...)
auf den p3 gerettet werden.
selbst bei win xp habe ich progis die laufen nur mit dem sp1, mit sp2 und sp3
absolut keine chance.
und umgekehrt einige progis laufen nur unter win xp sp2, mit sp1 keine chance.
daher brauche ich zwei xp versionen. auch hier funzt die virtuellle maschine
nicht, wenn es um serielle und parallele portanwendungen geht.
was das 1. projekt (pc) angeht, ist hier noch die ausweichmöglichkeit einer
2ten hdd gegeben. falls irgendwie möglich und stabil laufend,
möchte ich alles auf eine hdd haben.
... So würde ich das auch machen 
... Wobei Win7 bei Install auf VM sehr zickig sein kann 
...
