In Flames hat geschrieben:
Das Arrogant ziehe ich zurück das war etwas übertrieben, für mich wirkt es einfach manchmal als ob du dich durch deine "Schreibe" in irgendeiner Form beweisen willst, vieles was du schreibst ist einfach extrem weit ausgeholt und lässt sich oft auch in einem einfachen Satz zusammenfassen, [...]
Ja ok, dass dieser Eindruckt entstanden ist, war mir nicht so bewusst, was vielleicht auch daran liegt, dass man sich selbst nicht so gut beobachten, wie andere. Beweisen möchte ich mir mit dem Schreuben hier nichts (hier gibts schließlich keine Leistungspunkte oder Noten, und ein Ansehen bei völlig fremden Leuten zu haben ist vielleicht schön, aber eine ständige Mühe auch nicht wert). Die Gründe für meinen Schreibstil hatte ich ansonsten ja auch oben zu erklären versucht, ich will es hier vielleicht mal kurz und knapp unter den Stichwörtern Hochschulsozialisation und Identitäts-/Persönlichkeitsentwicklung zusammenfassen.
In Flames hat geschrieben:
[...] aber schön wenn die gute alte deutsche Sprache erhalten bleibt, aber >ICH< bin der Meinung das es an einer solchen Plattform wie BM unangebracht ist.
Selbst wenn ich es wollte, wäre dieses Forum dafür wirklich nicht geeignet und generell das Internet der falsche Platz. Aber wie gesagt, darum gehts mir nicht. Aber im Schreibstil anpassen möchte ich mich auf der anderen Seite auch nicht, denn ich möchte gerne ich bleiben.
In Flames hat geschrieben:
Es ist nunmal kein Forum für altdeutsche Sprache, Philosphie noch ist es ein debattierclub....und du bist nunmal immer mit dabei wenn es darum geht irgendwas zu kritisieren oder in Frage zu stellen.
Altdeutsche Sprache und Philosophie im engeren Sinne vielleicht nicht, aber Diskutieren und Debattieren gehört schon zu einem jeden Forum dazu, wenn es nicht nur darum gehen soll, Lösungen für Probleme mit dem Brennen zu präsentieren. Wenn man Forum wie der Duden versteht, nämlich als "geeigneter Personenkreis, der eine sachverständige Erörterung von Problemen od. Fragen garantiert" denke ich, dass sowas wie Fragen, Nachdenken, Kritisieren und Problematisierungen schon dazugehören sollte. Und es ist ja auch nicht schlimm, dass nicht jeder die gleiche Meinung hat, sondern sorgt doch vielmehr dafür, dass überhaupt erstmal etwas in Gang kommt.
Zitat:
Zitat:
Wie man sieht, funktioniert das System aber trotzdem. Ist wahrscheinlich auch eine (psycho-)logische Folge, wenn man das Auto von vornherein nicht nur als Transportmittel ansieht, sondern es emotional aufläd.
Das fand ich nicht als sonderlich Allgemein formuliert, zumal du meinen Beitrag direkt zitiert hast habe ich mich durchaus angesprochen gefühlt und das fand ich durchaus übertrieben, wie gesagt besteht mein ganzes Leben nicht nur aus Autos, sondern auch aus diversen anderen Hobbys mit mehr oder weniger stark ausgepräger Emotionalität
OK, es kann sein, dass mein Beitrag den Eindruck erweckt hat, dass nur du gemeint bist. Gemeint waren meinerseits der Großteil der Leute, die BMW fahren und denen die hohen Preise (für Ersatzteile) so gut wie egal sind, da sie ihr Auto eben als mehr ansehen als nur ein Transportmittel.