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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 00:52 
Was die Patronen kosten ist mir relativ egal, da ich sie eh befülle, mit Enderlin Premium Ink: www.enderlin.com
Habe für Canon Drucker so gut wie noch nie Tanks gekauft, weder kompatibel, noch original :D
Das ist es doch auch eigentlich warum Canon im Druckerbereich so erfolgreich geworden ist: während Patronen für HP, Epson, Lexmark sowiso immer ein kleines Vermögen gekostet haben, gab es für Canon immer günstigere Lösungen. Eben weil die Geräte ohne Chips oder "Refillverhinderungsmaßnahmen" ausgekommen sind. Hoffentlich ändert sich das jetzt nicht. So schlimm soll es bei den aktuellen Modellen ja noch nicht sein, man kann die Tintenstandsüberwachung noch abschalten. Aber der Weg den Canon da jetzt eingeschlagen hat, lässt mich nicht gerade freudig in die Zukunft blicken. Wer aber eh nur original Tanks verwendet, dem kann es eigentlich egal sein...


  
 
 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 03:02 
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Nochmal zum eigentlichen Thema ...
Ich bezweifle auch, dass die Tinte den Dye erreicht, habe ich bereits geschrieben. Dennoch ändern sich eindeutig die Reflektionseigenschaften des Rohlings, sonst würden die Fehler nicht messbar ansteigen. Ich kann die Scans auch gerne hier einstellen. Ich habe es mit mehreren Rohlingen versucht. Bemerkt habe ich es, nachdem ich Scans von erst 2 Wochen alten Rohlingen gemacht habe, die plötzlich viel höhere Fehlerraten als nach dem Brennen hatten.
Zum Test habe ich einen Rohling gebrannt, gescannt, bedruckt und wieder gescannt mit dem Ergebnis, dass es nach dem Drucken plötzlich PIF Cluster gab, die vor dem Drucken nicht da waren. Danach habe ich es mit einigen weiteren Rohlingen getestet und jeweils mehrere Scans vor und nach dem Drucken gemacht um Messfehler oder Ungenauigkeiten auszuschließen. Tatsache ist, dass nach dem Drucken PIF Cluster im Scan angezeigt werden, die vorher nicht da waren.

An der Schablone vom Drucker kann es kaum liegen. Der Rohling wird ja darin nicht bewegt und nach dem Drucken ist er immer noch spiegelblank, also keine Kratzer o.ä.

Ich werde es die nächsten Tage mal mit einem grauen Font statt schwarz versuchen um die Tintenmenge zu reduzieren und hier berichten. Ich werde auch mal ein paar Rohlinge vor dem Brennen bedrucken.

So bequem und sauber die Lösung mit dem Drucken ist, wenn das Problem bleibt, greife ich wohl wieder zum CD Stift. Da gibt es keine solchen Probleme.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 10:45 
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und mich hat man hier damals für dumm erklärt weil ich behauptete das fixierspray die abspieleigenschaften beeinflusst das es zu unwuchtungen kommen kann........, kann sein das es bei dir so kommt, werde es auch mal testen, mit verbatim, vor bedrucken scann und kurz danach noch mal werde dir die ergebnisse hochladen....


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 10:52 
Brennmeister ehrenhalber
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ettan hat geschrieben:
@Recon: das ist korrekt so und genau deshalb habe ich mir noch einen IP4000 gekauft. Die Drucker der x000 Reihe erkennen leere Tanks über ein Prisma im Boden des Tanks. Dieses reflektiert, sobald der Tintenstand das Prisma freigibt, die Patrone also leer ist. Die neueren Drucker (z.B. IP4200) haben Chips in den Tanks, dadurch wird der Tintenstand exakter angezeigt = runtergerechnet. Ich empfinde es als Vorteil Tanks zu verwenden, die völlig ohne elektronische Helferlein auskommen. Wenn Dein Drucker anzeigt das der Tank leer ist, bezieht sich das ja nur auf die Kammer, die die Tinte enthält. Bei der ersten Meldung des Treibers ist der Schwamm ja noch gesättigt. Bleibt also genug Zeit den Tank zu füllen, oder Ersatz zu besorgen.
Wenn Du eine exakte Anzeige haben willst und Dich Chips im Verbrauchstmaterial nicht stören, solltest Du Deinen Drucker bei Ebay verhökern. Zumindest der IP 4000 erzielt da zum Teil weit höhere Preise als er seinerzeit im Laden gekostet hat... Aber dann beklage Dich nachher nicht, dass Du kaum oder kein kompatibles VB-Material bekommst oder die Patrone aufgrund elektronischer Probleme nicht erkannt wird, etc. Ich finde Tintentank bleibt Tintentank, da brauche und will ich keine Chips.



Soweit ich weiß haben die Patronen von iP4200 ebenfalls das Prisma eingebaut.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 10:53 
Ja, aber auch Chips, :schimpf: wozu?


  
 
 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 11:13 
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in erster linie wurde die chip drangebaut um die billig patronen hersteller zuwzingen neue patronen zu entwickeln, ansonsten hat es wohl bis auf einen genaueren tintenfüllstand nix besonderes,



für alle die mekern wie sie den tintenstand herausfinden, einfach mal den HINTERN hoch heben und in den Drucker schauen Patrone rausnehmen und augen auf..... *ggg*


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 11:39 
Brennmeister ehrenhalber
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ettan hat geschrieben:
Ja, aber auch Chips, :schimpf: wozu?


Um den Tintenstand zu speichern. Und die LED ist dafür da, damit man merkt, dass man die Patrone falsch eingesetzt hat (nachdem die Patrone eingelegt und eine Reinigung durchgeführt wurde).



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 11:40 
Brennmeister ehrenhalber
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Namubi hat geschrieben:
in erster linie wurde die chip drangebaut um die billig patronen hersteller zuwzingen neue patronen zu entwickeln, ansonsten hat es wohl bis auf einen genaueren tintenfüllstand nix besonderes,



für alle die mekern wie sie den tintenstand herausfinden, einfach mal den HINTERN hoch heben und in den Drucker schauen Patrone rausnehmen und augen auf..... *ggg*



Wenn man z.B. kompatible Patronen kauft ist da selten ein Prisma drin, also ist da auch nix mit "Leer-Fehlermeldung".



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 11:51 
Deshalb fülle ich die originalen Tanks die beim Kauf dabei waren wieder auf. Da brauche ich keine Tintenstandsüberwachung. Sobald das Prisma frei wird und der Treiber mich darauf hinweist, dass der Tank bald leer ist kriegt der Tank eine neue Füllung verpasst und gut ist. Das dauert 5 - 10 Minuten und danach druckt das Ding wieder. :aok:
So, jetzt aber wieder zum Thema...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 13:59 
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d5e5f5 hat geschrieben:
Namubi hat geschrieben:
in erster linie wurde die chip drangebaut um die billig patronen hersteller zuwzingen neue patronen zu entwickeln, ansonsten hat es wohl bis auf einen genaueren tintenfüllstand nix besonderes,



für alle die mekern wie sie den tintenstand herausfinden, einfach mal den HINTERN hoch heben und in den Drucker schauen Patrone rausnehmen und augen auf..... *ggg*



Wenn man z.B. kompatible Patronen kauft ist da selten ein Prisma drin, also ist da auch nix mit "Leer-Fehlermeldung".


Ja ok, aber das Prisma ist ja auch nicht notwendig damit die patrone funzt, bei den neuen mit chip würde der drucker keine kompatible annehmen die keinen chip hat....


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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2006, 02:40 
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Zwischenstand:

Helligkeit erhöhen hat nicht geholfen - weiterhin PIF Cluster (übrigens nur beim BenQ Scan, der LiteOn zeigt keine)

Drucken vor dem Brennen scheint nichts gebracht zu haben. Zumindest ein Cluster war drauf. Ob das am Rohling lag, oder am Drucken, wird mit weiteren Rohlingen getestet, sobald ich etwas brennen muss.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2006, 10:38 
Brennmeister ehrenhalber
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4804Man hat geschrieben:
Zwischenstand:

Helligkeit erhöhen hat nicht geholfen - weiterhin PIF Cluster (übrigens nur beim BenQ Scan, der LiteOn zeigt keine)

Drucken vor dem Brennen scheint nichts gebracht zu haben. Zumindest ein Cluster war drauf. Ob das am Rohling lag, oder am Drucken, wird mit weiteren Rohlingen getestet, sobald ich etwas brennen muss.



Komisch...ich hab auch grad nix, was ich brennen und bedrucken könnte...also Rohlinge schon, nur nix was ich draufbrennen würde...

Bei der nächsten DVD werde ich mal testen.



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