Also daß zweimal eine Festplatte bei Formatierung exakt bei 11% abbricht, klingt eher so, daß es sich um ein und dieselbe Harddisc handelt, die beim zweiten mal einfach nochmal eingeschweißt geliefert wurde.
Um das zu prüfen, hilft eigentlich nur die einzigartige Seriennummer der Festplatte, die auf der Festplatte oben draufsteht und auch bei den Hersteller-Diagnoseprogrammen (Seagate=Seatools/Maxtor=Powermax) angezeigt wird.
Ich habe mehrere Festplatten verschiedener Hersteller, insbesondere von Seagate. Eine 300GB-Seagate ist nach 4 Wochen gerade kaputtgegangen (sie knackte laut und anschließend hatte sie defekte Sektoren)-die habe ich reklamiert. Eine andere 300GB-Seagte-Platte hat einen einzigen defekten Sektor, den ich habe mit Seatools überschreiben lassen. Jetzt ist sie fehlerfrei. Besser wäre wohl gewesen, auch diese Festplatte zu reklamieren.
Gruß