pfeilkborn hat geschrieben:
und auf deutsch:?:
de.wikipedia.org hat geschrieben:
Protokolle,
Dateiformate und ähnliches werden dann als
„proprietär“ bezeichnet, wenn sie nicht mit freier Software implementierbar sind, weil sie z.B. lizenzrechtlich oder durch Patente beschränkt sind. Beispiele für proprietäre Dateiformate sind das MS-Word-Format oder das WMA-Format. Beispiele für nicht proprietäre, offene Formate sind Ogg Vorbis, das Portable-Network-Graphics-Format oder das HTML-Format.
[...]
Man bezeichnet im IT-Bereich traditionell solche Dateiformate, Protokolle usw. als „proprietär“, die nicht allgemein anerkannten Standards entsprechen, also sozusagen „hauseigene“ Entwicklungen sind.
Wiki
Darum bevorzuge ich XviD (nicht proprietär), natürlich auch wegen der überragenden Bildqualität, die sich auf DivX 6 Niveau bewegt bzw. DivX sogar in Teilbereichen übertrumpft.