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Master
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Freitag 24. Februar 2006, 18:14 |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 09:32 Beiträge: 10
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Ich habe hier auch eine 25er Spindel Verbatim 16x DVD+R (Made in India) und eine 50er Spindel Verbatim 8x DVD-R (Made in India)
und die lassen sich weder in einem LG4163B oder einem LiteOn1635 gescheit brennen. Die Ergebnisse sehen genauso schlecht oder schlechter
aus. Ich glaube es liegt an dem Made in Inda oder besser an dem Made by Moser Bear.
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4804Man
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 05:53 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 02:30 Beiträge: 959
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Namubi hat geschrieben: @4804Man
Vorher stammen deine Mcc04 ? Taiwan Indien japan?
Mein scann kommt aus Taiwan, versuch doch die Rohls bei Verbatim zu reklamieren...
Sieh dir mal den Brand vom BenQ 1640 an! Da sind keine Fehlerorgien am Ende des Rohlings. Das liegt eindeutig am BenQ 1655. Bei der TY DVD+R hat er ja komplett versagt.
_________________ AOpen 1648AAP, Plextor 116A2, LG 8164, Samsung D162 LG 8400B/8520B/8526B, Plextor 2410A Optiarc 7260S, Pioneer 111/112/215, BenQ 1640/1655, LiteOn 1673S/20A1H, LG 4163B, Ricoh 5240A, NEC 1100
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Barracuda
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 15:50 |
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Registriert: Samstag 25. Februar 2006, 15:12 Beiträge: 77
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Uff, also ich habe heute meinen LG 4165B gegen einen Benq 1650 eingetauscht und gleich mal ein paar Scans gemacht.
Wenn ich mir eure Werte da anschau und wie "schlecht" die sein sollen und die Rohlinge nur noch als Bierdeckel zu gebrauchen seien, dann frage ich mich für was meine Rohlinge noch taugen, denn dann müssten die selbst für Bierdeckel schon zu mies sein.
Habe mal ein paar Scans gemacht.. Sehr grausam
Zum einen wären da die Platinum DVD+R 8x.. Vor 2 Monaten gebrannt mit meinem LG 4165B. Keine Kratzer, absolut Top Oberfläche.. Und dann dieser Scan.. Alle mal herzlich lachen *g*
Erschreckender finde ich allerdings meine Scanwerte der Verbatim 16x printable Rohlinge. Die PI Errors sind extrem hoch, wenn ich das mit anderen Scans vergleiche. Oder ist das bei DVD-R normal?
An den Brennern kanns jedenfalls mal nicht liegen, da sowohl der LG als auch der BenQ die Verbatims nicht so pralle brennen. Benutze die original Verbatim 25er Cakeboxen, die damals im MM im Angebot waren.
Hier der Scan mit dem LG
Und hier der Scan mit dem BenQ
Was mir beim BenQ aufgefallen ist, dass der "Buffer" Balken Ping-Pong artig hoch und runtergeht, was dadurch resultiert, dass er ab und an die Brenngeschwindigkeit drosseln muss. Sieht für mich auch nicht unbedingt normal aus.
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Master
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 16:15 |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 09:32 Beiträge: 10
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So wie Deine beiden letzten Scans sehen meine auch immer aus, wenn ich Verbatim (made in india) benutze. Wahrscheinlich muß man sich jetzt an diese miese Qualität gewöhnen, da ja alles in Billiglohnländer ausgelagert wird. Gott schütze uns vor Rohlingen mit dem Logo "Made in Poland"
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WinnieW
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 17:01 |
Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 22:23 Beiträge: 932
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Da muss ich doch auch mal meine Verbatims auspacken und meinen Benq damit füttern um zu sehen was Sache ist. Ich habe noch eine originalverpackte Spindel DVD+R 16x (Made in Taiwan) bei mir herumliegen.
Allerdings glaube ich mittlerweile dass mein LW übertrieben viele PI Errors anzeigt. Ich habe mal zum Vergleich ein paar gekaufte Film-DVDs gescannt, die sind alle in einem tadellosen Zustand, ohne Schmutz und Kratzer. Auch bei diesen zeigt mein LW durchschnittliche PI Error-Werte um die 40 an. Die PI Failures und der Jitter sind allerdings bei diesen sehr niedrig.
@Barracuda: So ungfähr wie deine Ritek R03 sehen meine Ritek G05 auf dem Scan jetzt auch ungefähr aus. Dabei sind die erst vor weniger als einem halben Jahr gebrannt worden und waren nach dem Brennen einwandfrei lesbar.
Als ich letzte Woche bei einem LIDL in meiner Nähe war ist mir aufgefallen dass der Laden die DVD-R, also die Ritek G05, offenbar aus dem Sortiment genommen hat. Octron DVD+R waren noch stapelweise vorhanden.
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andy2411
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 17:45 |
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Registriert: Montag 3. Oktober 2005, 13:56 Beiträge: 376
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Standardergebnis auf dem BenQ 1640 mit den MCC03RG20 @ 12-fach war bisher:
Aktuell mit dem 1655@12-fach:
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Barracuda
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 19:36 |
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Registriert: Samstag 25. Februar 2006, 15:12 Beiträge: 77
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Dann scheint Verbatim wirklich derbe Qualitätsschwankungen zu haben Gibt es überhaupt noch Preis/Leistungsmäßig gute Printable Rohlinge mit konstanter Qualität... ??
Finde entweder nur den absoluten Billigschrott (Ritek G05, Daxon..) oder eben Verbatim...
Bleiben ja wirklich nur noch die teuren Taiyo Yuden :/
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andy2411
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 19:43 |
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Registriert: Montag 3. Oktober 2005, 13:56 Beiträge: 376
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Wie hoch war denn bei Dir die Brenngeschwindigkeit? Steht ja leider nicht dabei. Mit 12-fach habe ich bisher auch auf den "schlechten" Verbatim Spindeln vernünftige Resultate erzielen können, manchmal war auch 8-fach nötig. Langsamer heißt jedoch nicht generell, daß der Brand besser wird. 16-fach geht auch meistens, jedoch werden die Fehler bei 12-fach doch noch deutlich niedriger, weshalb ich dabei bleibe. Der Zeitgewinn ist ja auch marginal bzw. verkehrt sich noch in das Gegenteil, wenn dauernd zurückgeschaltet wird (z.B. mein erster Scan mit dem 1640).
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Barracuda
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 19:49 |
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4804Man
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 21:27 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 02:30 Beiträge: 959
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Bei den PIE Werten ist es normal, dass der BenQ bei DVD-R Scans bis zu 10x höhere Werte anzeigt als bei DVD+R. Die mag er wohl nicht so beim Lesen. Die PIF Werte sind eh wichtiger - da sehe ich zwischen Plus und Minus beim Scannen keine signifikanten Unterschiede.
_________________ AOpen 1648AAP, Plextor 116A2, LG 8164, Samsung D162 LG 8400B/8520B/8526B, Plextor 2410A Optiarc 7260S, Pioneer 111/112/215, BenQ 1640/1655, LiteOn 1673S/20A1H, LG 4163B, Ricoh 5240A, NEC 1100
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CDMike
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 23:09 |
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Registriert: Freitag 23. September 2005, 07:36 Beiträge: 210 Wohnort: Landsberg/Kaufering
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4804Man
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Samstag 25. Februar 2006, 23:36 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 02:30 Beiträge: 959
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Diese 'Spitze' ist absolut egal, weil die Werte sehr niedrig sind. Die kannst du getrost vergessen. Schneller als 12x würde ich nicht brennen, ist gut für die Qualität und der Zeitverlust ist vernachlässigbar.
_________________ AOpen 1648AAP, Plextor 116A2, LG 8164, Samsung D162 LG 8400B/8520B/8526B, Plextor 2410A Optiarc 7260S, Pioneer 111/112/215, BenQ 1640/1655, LiteOn 1673S/20A1H, LG 4163B, Ricoh 5240A, NEC 1100
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andy2411
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Sonntag 26. Februar 2006, 15:20 |
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Registriert: Montag 3. Oktober 2005, 13:56 Beiträge: 376
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Zitat: Mein neuester Brand. Soweit ganz gut trotz Verbatims Spindel 1. Anscheinend lernt der Brenner dazu. Hab bloß bei allen scans immer diese Spitze am Anfang. Warum weis ich nicht. http://img503.imageshack.us/img503/1305 ... ruary2.png http://img98.imageshack.us/img98/1305/b ... ruary2.png Übrigens 8fach gebrannt. An 16 fach trau ich mich nicht mehr so ran. Mike Die sehen gut aus. Die Spitze habe ich auch mit manchen Spindeln, bei manchen halt nicht. Brauchst Dir keine Gedanken zu machen. Zitat: Bei den PIE Werten ist es normal, dass der BenQ bei DVD-R Scans bis zu 10x höhere Werte anzeigt als bei DVD+R. Die mag er wohl nicht so beim Lesen. Die PIF Werte sind eh wichtiger - da sehe ich zwischen Plus und Minus beim Scannen keine signifikanten Unterschiede.
Bei den Verbatim DVD-R (8x,16x) bekomme ich häufig höhere PIE-Werte als auf den Plus-Pendants. Ich habe aber auch mit den MCC004 schon recht hohe PIE-Werte bekommen, vergleichbar den Minus-Rohlingen:
MCC004@12:
Bei Taiyo Yuden 8-fach ist es fast schon die Regel, daß ich mit den DVD-R 8x niedrigere oder vergleichbare Werte als mit den DVD+R bekomme (Beide Fehlerraten auf sehr niedrigem Niveau).
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WinnieW
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Sonntag 26. Februar 2006, 23:04 |
Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 22:23 Beiträge: 932
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Hier ein noch ein Scan von mir. Ein Verbatim MCC 004 Rohling gebrannt mit 8x. Bis auf ein paar PIF-Spikes ganz gut.
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andy2411
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Betreff des Beitrags: AW: Scanergebnisse richtig deuten ? Verfasst: Sonntag 26. Februar 2006, 23:30 |
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Registriert: Montag 3. Oktober 2005, 13:56 Beiträge: 376
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Die Single-Spikes kannst Du getrost vergessen. Der BenQ scannt PIF-Werte auch (wie PIE) im 8ECC-Intervall (Im Gegensatz zu z.B. Liteon, der kann PIF im 1ECC). Das heiß, der ausgegebene Fehler kann sich über 8 Blöcke verteilen, im Extremfall natürlich innerhalb eines Blockes auftreten, was aber eher unwahrscheinlich ist. Bedenken muß man m.E. daher erst bei PIF-Blöcken haben. Klar Score 99 würde natürlich noch besser aussehen( ) aber das Ergebnis ist m.E. sehr gut. Auch schön niedriger Jitter.
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