€hri$ hat geschrieben:
bei meinem vater im betrieb sind auch einige die bis zu 150 km zur arbeit fahren. es gibt sehr viele solcher pendler!
ich glaube auch das man sich an das licht gewöhnt...ich koennte aber auch nicht sagen das man im sommer wenns hell is autos mit licht besser sieht...
wenns regnet oder diesig hat man eh licht an
an unfällen is meistens nicht die sicht schuld sondern der abstand.
fährt man auf deutschen straßen mal nicht 60 sondern 50 wird man schon doof angeguckt und der hinterman parkt fast bei einem im kofferraum, dass ist doch das wirkliche problem!
Ich bin auch einer der sehr früh das Licht anschaltet wenn es die Witterung erfordert, es gibt ja Deppen die noch im halbdunkeln oder bei wirklich schlechter Wetterlage ohne Licht fahren.
Und zu dem zweiten Punkt von Dir, da kann ich sehr nachvollziehen wovon Du da redest.
Ich fahr auch gerne schnell.
Am besten noch Nachts auf der Autobahn.
Und wenn man sich, wie ich auch an die Verkekehrsregeln hält, sprich 50,70, oder hundert, jeh nach dem was halt erlaupt ist fährt, wird man meist als Verkehrshinderniss angesehen.
Rote Ampeln sind scheinbar für viele nur nette Partylampen.
Und an der Kreuzung 200 Meter von mir hat mich letztens mein Hintermann doch tatsächlich angehupt weil ich es gewagt hab an dem Stopschild doch tatsächlich anzuhalten.
Nun jetzt schweif ich ab.
Aber ist erschreckend wie wenig sich die Leute noch an die einfachsten Regeln halten.
Das wäre für mich ein wesentlich wichtigeres Problem als das "Tageslicht".