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umax1980
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Samstag 2. September 2006, 19:20 |
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Registriert: Dienstag 20. September 2005, 19:59 Beiträge: 425
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Hi,
mein Papa hat 2 Sechsfamilien-Häuser. Da legt man als Grundwert für die Nebenkosten 2,50 bis 3 Euro pro Quadratmeter an. Das wären die Kosten für Warmwasser/Heizung. Für Strom nehmen die Stadtwerke ebenfalls 2 Euro pro qm als Richtwert.
Aber wie gesagt, regional sehr verschieden und nicht mit einem Maßstab zu messen. Vorallem in diesen Zeiten nicht........
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Fuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Samstag 2. September 2006, 23:19 |
Administrator |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 18:23 Beiträge: 20563 Wohnort: in de Palz
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FlashKid hat geschrieben: Richtig! Drum hab ich mir auch eine Eigentumswohnung gekauft. Ich zahl jetzt etwas mehr als bei Miete, aber dafür bleibt mir ja das Geld im Wert der Wohnung erhalten. Miete is zum Fenster rausgeworfenes Geld. Wenn die Wohnung abbezahlt is, nutz ich das Kapital wieder für eine grössere Immobilie und so kann ich im Alter schön und Mietfrei wohnen
Nicht wirklich....
Dafür dass ich Miete zahle, hab ich mit Reparaturen, Modernisierungen und Sonstigem absolut nichts zu tun.
Mal ganz davon abgesehen bist Du auch in einer ETW niemals völlig Dein eigener Herr, sondern kannst immer noch von der Eigentümerversammlung zu Sachen gezwungen werden, die Du eigentlich nicht brauchst.
Aber trotzdem mitbezahlen musst.
Und wenn mir mal was nicht passt, bin ich ratzfatz ausgezogen.
Gruss
Fuxe
btw: Dass Wohneigentum vorhanden ist, dafür haben meine Eltern schon reichlich gesorgt...
_________________ Schreib Dein Leben auf ein Stück Papier und warte bis die Zeit vergeht...
Denon und Denon- das teuflische Duo
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Trios
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 10:07 |
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Registriert: Montag 21. August 2006, 10:45 Beiträge: 373
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Fuxe hat geschrieben: FlashKid hat geschrieben: Richtig! Drum hab ich mir auch eine Eigentumswohnung gekauft. Ich zahl jetzt etwas mehr als bei Miete, aber dafür bleibt mir ja das Geld im Wert der Wohnung erhalten. Miete is zum Fenster rausgeworfenes Geld. Wenn die Wohnung abbezahlt is, nutz ich das Kapital wieder für eine grössere Immobilie und so kann ich im Alter schön und Mietfrei wohnen Nicht wirklich.... Dafür dass ich Miete zahle, hab ich mit Reparaturen, Modernisierungen und Sonstigem absolut nichts zu tun. Mal ganz davon abgesehen bist Du auch in einer ETW niemals völlig Dein eigener Herr, sondern kannst immer noch von der Eigentümerversammlung zu Sachen gezwungen werden, die Du eigentlich nicht brauchst. Aber trotzdem mitbezahlen musst. Und wenn mir mal was nicht passt, bin ich ratzfatz ausgezogen. Gruss Fuxe btw: Dass Wohneigentum vorhanden ist, dafür haben meine Eltern schon reichlich gesorgt...
ja das stimmt. Die Instandhaltungskosten für das Dach z.B. gehen alle an, ebenso die Renovierungskosten für das gemeinsame Treppenhaus etc. ... . Aber trotzdem, selbst eine ETW ist eine erzsolide Anlage und gewinnt meist an Wert.
Als Alternative dazu wäre ja das eigene Häuschen zu erwähnen. Wenn nicht alle zwei Jahre die Straße davor erneuert wird, hat man relativ wenige und überschaubare Belastungen.
Fuxe, dein Argument die Reparaturen anlangend, kann man nicht vom Tisch fegen, aber ein neues Eigenheim, ordentlich ausgerüstet, belastet erst Generationen später die Erben mit anfallenden Kosten. Viele Vermieter sind ja inzwischen auch so clever und schreiben einen nicht zu unterschätzenden Selbstbehalt der Mietparteien fest. In der Regel sind es aber gerade die kleineren Reparaturen, die sich natürlich auch summieren und so doch belastend wirken können.
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FlashKid
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 10:12 |
Brennmeister |
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Registriert: Mittwoch 18. Januar 2006, 13:25 Beiträge: 3246 Wohnort: Bikini Bottom
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Trios hat geschrieben: Fuxe hat geschrieben: FlashKid hat geschrieben: Richtig! Drum hab ich mir auch eine Eigentumswohnung gekauft. Ich zahl jetzt etwas mehr als bei Miete, aber dafür bleibt mir ja das Geld im Wert der Wohnung erhalten. Miete is zum Fenster rausgeworfenes Geld. Wenn die Wohnung abbezahlt is, nutz ich das Kapital wieder für eine grössere Immobilie und so kann ich im Alter schön und Mietfrei wohnen Nicht wirklich.... Dafür dass ich Miete zahle, hab ich mit Reparaturen, Modernisierungen und Sonstigem absolut nichts zu tun. Mal ganz davon abgesehen bist Du auch in einer ETW niemals völlig Dein eigener Herr, sondern kannst immer noch von der Eigentümerversammlung zu Sachen gezwungen werden, die Du eigentlich nicht brauchst. Aber trotzdem mitbezahlen musst. Und wenn mir mal was nicht passt, bin ich ratzfatz ausgezogen. Gruss Fuxe btw: Dass Wohneigentum vorhanden ist, dafür haben meine Eltern schon reichlich gesorgt... ja das stimmt. Die Instandhaltungskosten für das Dach z.B. gehen alle an, ebenso die Renovierungskosten für das gemeinsame Treppenhaus etc. ... . Aber trotzdem, selbst eine ETW ist eine erzsolide Anlage und gewinnt meist an Wert. Als Alternative dazu wäre ja das eigene Häuschen zu erwähnen. Wenn nicht alle zwei Jahre die Straße davor erneuert wird, hat man relativ wenige und überschaubare Belastungen. Fuxe, dein Argument die Reparaturen anlangend, kann man nicht vom Tisch fegen, aber ein neues Eigenheim, ordentlich ausgerüstet, belastet erst Generationen später die Erben mit anfallenden Kosten. Viele Vermieter sind ja inzwischen auch so clever und schreiben einen nicht zu unterschätzenden Selbstbehalt der Mietparteien fest. In der Regel sind es aber gerade die kleineren Reparaturen, die sich natürlich auch summieren und so doch belastend wirken können.
fuxe hat schon recht, aber das sind sachen die für mich vertretbar sind.
die instandhaltungskosten müssen nunmal gezahlt werden.
dadurch bleibt ja der wert erhalten bzw. steigt der wert der wohnung.
mein eigener herr bin ich natürlich auch nicht voll und ganz.
aber ich kann mir wesentlich mehr erlauben wie jeder mieter wenn ich das wollte. und du als mieter musst die modernisierungen mit mietpreiserhöhungen auch mitzahlen.
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 11:04 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Ich wohne in Leipzig nahe dem Stadtzentrum in einer Wohnung der LWB (Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft), die größte in ganz Ostdeutschland.
Wohungsgröße:
Nettokaltmiete: 215,09€
Allgem. Betriebskosten: 33,74€
Heizung/Warmwasser: 72,61€
Kaltwasser: 40,92€
Strom aller zwei Monate wird 77€ veranschlagt und wird extra von Stadtwerken Leipzig berappt und nicht von der LWB.
Die Nebenkosten entsprechen 21% der Miete.
Diese Jahr haben wir 90€ vom letzten Jahr für die allgemeine Betriebskostenabrechnung zurückbekommen. Fernwärme (Wasserheizung) ist wohl vom Preis erstmal das Beste.
Wer hat denn groß das Geld bzw. wer kann das Geld schon für eine Eigentumswohnung sparen?
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Trios
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 12:09 |
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Registriert: Montag 21. August 2006, 10:45 Beiträge: 373
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Imperia hat geschrieben: Ich wohne in Leipzig nahe dem Stadtzentrum in einer Wohnung der LWB (Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft), die größte in ganz Ostdeutschland.
Wohungsgröße: Nettokaltmiete: 215,09€ Allgem. Betriebskosten: 33,74€ Heizung/Warmwasser: 72,61€ Kaltwasser: 40,92€
Strom aller zwei Monate wird 77€ veranschlagt und wird extra von Stadtwerken Leipzig berappt und nicht von der LWB.
Die Nebenkosten entsprechen 21% der Miete.
Diese Jahr haben wir 90€ vom letzten Jahr für die allgemeine Betriebskostenabrechnung. Fernwärme (Wasserheizung) ist wohl vom Preis erstmal das Beste. Wer hat denn groß das Geld bzw. wer kann das Geld schon für eine Eigentumswohnung sparen?
isses ja! Stabile Einkommenslage ist dabei des A und O, denn kannst du deinen Kreditverplichtungen nicht mehr nachkommen, ist der schöne Traum quasi über Nacht ausgeträumt. Banken sind nun mal nicht wirklich gute Freunde ... !
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 12:31 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Das ist die eine Möglichkeit mit dem Kredit, aber wenn man so spart, arbeitslos wird und ALGII bekommt, dann sieht es leider so, daß man neuerdings nur 150€ pro Lebensjahr als Vermögen besitzen darf. Da sieht´s dann beschissen aus mit dem Sparen. Ich zahle lieber für die Rente ein. Aber Ihr habt natürlich unverschämt hohe Preise. Aber achtet lieber darauf, daß für jede Art von Energie eine andere Alternative zu Verfügung steht. Heizöl und Strom zum Heizen ist für mich ein teures Heizvergnügen und würde auf so ein Wohnung lieber verzichten. Aber es ist klar, daß es auf einem Land eher anders aussieht von Preisen.
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ChEfKoCh
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 14:32 |
Registriert: Freitag 14. Oktober 2005, 20:29 Beiträge: 723
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Strom ist viel zu kostbar zum Heizen, es sei in Verbindung mit einer Wärmepumpe.
Ich denke, dass es in absehbar Zukunft keine Mietwohnungen mit elektrischbetriebenen Heizungen mehr geben wird. Dafür wird die EnEV schon noch sorgen.
Ernegie ist teuer, dabei ist relativ egal, ob Gas, Öl oder Holz verbrannt wird.
Und so lange man "abhängig" von einem Lieferanten ist, wird sich das auch nicht ändern.
Für mich liegt die Zukunft in der Sonnenengie....
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Le Professional
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 14:45 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 18:49 Beiträge: 1068 Wohnort: Damaskus
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Meine Hoffnung setzte ich ja immer noch auf die Kernfusion. Hoffentlich ist das bald Serienreif. Letzten Meldungen zufolge soll es ja erst 2020 oder 2030 soweit sein. In Cadarache in Südfrankreich wird ja fleißig geforscht.
_________________ »Idealismus ist, wenn man mit der Kraft der Begeisterung länger lebt, als es der Körper erlaubt. Es ist der Triumph eines erleuchteten, eines hellen Willens.« - Friedrich Schiller -
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Fuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 15:30 |
Administrator |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 18:23 Beiträge: 20563 Wohnort: in de Palz
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Trios hat geschrieben: ja das stimmt. Die Instandhaltungskosten für das Dach z.B. gehen alle an, ebenso die Renovierungskosten für das gemeinsame Treppenhaus etc. ... . Aber trotzdem, selbst eine ETW ist eine erzsolide Anlage und gewinnt meist an Wert.
Das bleibt unbestritten, solange die Eigentümergemeinschaft nicht hoffnungslos zerstritten ist. Bei Bekannten hab ich allerdings auch schon erlebt, dass nur noch über die Anwälte kommuniziert wurde.... Trios hat geschrieben: Als Alternative dazu wäre ja das eigene Häuschen zu erwähnen. Wenn nicht alle zwei Jahre die Straße davor erneuert wird, hat man relativ wenige und überschaubare Belastungen. Dss wird allerdings durch die teilweise astronomischen Grundstückspreise nicht einfach ( wenn man nicht gerade am A... der Welt wohnen will ). Ohne ein ordentliches Eigenkapital oder ein geerbtes Grundstück bleibt das ein schöner Traum. Trios hat geschrieben: Fuxe, dein Argument die Reparaturen anlangend, kann man nicht vom Tisch fegen, aber ein neues Eigenheim, ordentlich ausgerüstet, belastet erst Generationen später die Erben mit anfallenden Kosten.
Für den Fall habe ich mir schon einige Rücklagen geschaffen, obwohl die Häuser meiner Eltern in sehr gutem Zustand sind. Trios hat geschrieben: Viele Vermieter sind ja inzwischen auch so clever und schreiben einen nicht zu unterschätzenden Selbstbehalt der Mietparteien fest. In der Regel sind es aber gerade die kleineren Reparaturen, die sich natürlich auch summieren und so doch belastend wirken können.
Kleinreparaturenklausel Nach deutscher Rechtssprechung unzulässig.
Gruss
Fuxe
_________________ Schreib Dein Leben auf ein Stück Papier und warte bis die Zeit vergeht...
Denon und Denon- das teuflische Duo
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Trios
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 15:38 |
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Registriert: Montag 21. August 2006, 10:45 Beiträge: 373
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Le Professional hat geschrieben: Meine Hoffnung setzte ich ja immer noch auf die Kernfusion. Hoffentlich ist das bald Serienreif. Letzten Meldungen zufolge soll es ja erst 2020 oder 2030 soweit sein. In Cadarache in Südfrankreich wird ja fleißig geforscht.
Energiealternativen und deren Erforschung steht aber leider nicht auf dem Stundenplan der vier großen Energieunternehmen in Deutschland. Warum wohl? Wir handeln halt im Auftrage unserer Aktionäre und die wollen nur Profit, Profit und noch einmal Profit! So könnten sich die Argumente doch anhören ... ? Stellt euch nur mal vor, die Automobilindustrie würde das Auto der Zukunft mit neuartiger, billigerer Energie antreiben. Gar nicht auszudenken. Shell, Esso und BP, Aral und Co. würden nichts mehr verdienen und das geht doch nicht, oder?
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 16:03 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Das wäre mir dann wurscht. Ich halte die Börse allgemein für etwas Schlechtes.
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Trios
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 17:21 |
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Registriert: Montag 21. August 2006, 10:45 Beiträge: 373
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Imperia hat geschrieben: Das wäre mir dann wurscht. Ich halte die Börse allgemein für etwas Schlechtes.
muß ich dir beipflichten. Die Börse ist wider jede Vernunft und Tummelplatz gieriger Spekulanten! So manch treugläubiger Kleinanleger möge mir meine Worte verzeihen, aber ich denke schon, dass zu erkennen ist, was ich meine.
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SPYcorp
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 19:11 |
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Registriert: Montag 27. Februar 2006, 00:23 Beiträge: 315
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Kommt immer auf den Vermieter an.
Bei meiner letzten Wohnung hatte ich exorbitante HK/WW Nachzahlung obwohl ich mir den Arsch abgefrohren habe. Da dresite ist, die hohen HK/WW-kosten waren dem Vermieter bekannt. Da hatten schon die Grundkosten fast alles aufgefressen. Und merken tut man das nat. erst nach einem Jahr und ich will nicht wissen, was da noch fürs 2te jahr kommt.
120.-/ Jahr kostete mich der "Hausmeister" den ich nur gesehen hab wenn er Mülltonnen rausgeschafft hat, für das Geld ich ich daß auch gern übernommen.
Strom habe ich bei 64qm ~45.- /Monat (1 PC, 1 Frau ( Fön und 1x am Tag warmes Essen). Mein Vater mußte nur lachen, als ich ihn fragte, ob das nicht bissel Viel ist. ergo 45x12 = 540 pro jahr. Und die haben schon bei der Reg geklopft, weil se erhöhen wollen.
Bei meiner nächsten (Single) 2-R Wohnung Zahl ich 75.- NK (WW/HK) + Strom vorr. 35.-. Also grob aufgerundet 1500.- und wenn die Energieversorger so weiter machen, Tendenz stark steigent.
P.S. Leerstehende Wohnung dürfen nicht auf die restl. Mietparteien umgeschlagen werden. Diese muß der Vermieter selber tragen !!
Aber meine Ex wollten se auch verarschen. Haben das Endableseprotokoll vom Vormieter als Start angesetzt obwohl die Wohnung den ganzen Winter leer stand. hab das dann mal geregelt ^^
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Le Professional
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Betreff des Beitrags: AW: Energiekosten für Wohnung 60m² im Jahr Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 19:45 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 18:49 Beiträge: 1068 Wohnort: Damaskus
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@Spycorp:
Danke das war eine Antwort wie ich sie mir gewünscht habe. Also gehe ich davon aus, dass 1300 Euronen für Energie/Jahr normal sind.
_________________ »Idealismus ist, wenn man mit der Kraft der Begeisterung länger lebt, als es der Körper erlaubt. Es ist der Triumph eines erleuchteten, eines hellen Willens.« - Friedrich Schiller -
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