Jedesmal wenn ich eine neue Version von East-Tec Eraser 7.x installiere und loswipen lasse (Gebrauchsspuren löschen), sind nachher bei KIS 6 diverse Schutzkomponenten beschädigt (Antispy, Webantivirus), und erst nach der kompletten Deinstallation - Neuinstallation läuft alles wieder.

Warum ist Kaspersky so empfindlich, normalerweise sollte es sich ja gegen Virenattacken schützen, und der Eraser hat nicht mal KIS als Ziel definiert, wohl werden aber wichtige Registryeinträge von KIS als "Müll" erkannt, ebenso von RegVac und anderen Tools. Warum bloß? Schaffe es auch irgendwie nicht, KIS-Dateien alle komplett auf die Whitelist zu bekommen.

Hat jemand auch dieses Problem und wie schütze ich KIS in Zukunft vor sowas? Glaube, ich maile das mal Kaspersky und East-Tec...

Das wird das einfachste sein.

das nennt man Programmkonflikt die Progs vertragen sich nicht mit einander da müssen die Coder ihre Programme um schreiben.


PS.: Kaspersky hat auch ein Forum

Kaspersky versteckt aus Sicherheitsgründen einige Bestandteile seines Programms als Root Kits im System. Wenn du nun einen gewissenhaften Saubermacher ansetzt, der auch Root Kits erkennt und bereinigt, zerschießt er dir jedesmal ganz gnadenlos dein Kaspersky. Du kannst aber diese Dateien sicher in deinem Bereinigungsprogramm ausnehmen, oder?