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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Samstag 5. August 2006, 19:39 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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Graceland hat geschrieben: Transcodierer wäre wohl richtiger
Ja, jetzt, wo Du so wichtige Dinge gelassen aussprichst...
Trotzdem: Wozu der ganze Aufwand? Falls ich eine DVD-Sammlung anlegen wollte, dann würde ich Originale kaufen.
Ich benutze die ganze Chose nur als Zeitmaschine: Ausleihen - temporäre Kopie erstellen - zurückbringen - bei zu viel Zeit anschauen.
Da reicht CloneDVD allemal.
(Für alle Wächter & Cops: Natürlich kopiere ich nur und ausschließlich nicht kopiergeschützte DVDs, so etwas wie der Redfox ist mir völlig unbekannt und kommt mir auch nicht ins Haus ).
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LogicDeLuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Sonntag 6. August 2006, 12:18 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 11. März 2006, 11:23 Beiträge: 503
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Silberruecken hat geschrieben: Ich benutze die ganze Chose nur als Zeitmaschine: Ausleihen - temporäre Kopie erstellen - zurückbringen - bei zu viel Zeit anschauen. Nett formuliert.
Macht aber durchaus Sinn, wenn man Original und Synchro, diverse Audiokommentare und noch einen Haufen Bonusmaterial sehen will. Das schafft man unmöglich an einem Tag. Und man will ja auch nicht unnötig die Leihgebühr strapazieren.
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sunnymick
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Betreff des Beitrags: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Sonntag 6. August 2006, 12:58 |
War schon ein paarmal hier |
Registriert: Freitag 4. August 2006, 16:04 Beiträge: 30
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Welche Einstellung sollte man beim Shrink wählen? Speziell bei Qualität? Was bewirken die unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten? Gesucht wird die Einstellung für einen DVD, die etwa 10-20% komprimiert werden muß.
Danke!
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Graceland
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Sonntag 6. August 2006, 16:07 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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sunnymick hat geschrieben: Welche Einstellung sollte man beim Shrink wählen? Speziell bei Qualität? Was bewirken die unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten? Gesucht wird die Einstellung für einen DVD, die etwa 10-20% komprimiert werden muß.
Danke!
Das wurde weiter oben in diesem Thread doch schon alles geschrieben
ausserdem macht shrink die bessere quali (dank deepanalysis und maximum sharpness)
Mit diesen beiden Einstellungen (Tiefenanalyse und maximale Schärfe) bekommt man zu ca. 95% aller Bearbeitungen immo das beste Ergebnis
_________________ Verein zur Hilfe und Unterstützung gegen den Abmahnwahn
http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/
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LogicDeLuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Sonntag 6. August 2006, 19:40 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 11. März 2006, 11:23 Beiträge: 503
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ToLu hat geschrieben: Das reicht aber noch lange nicht - dazu bedarf es auch noch einen guten NEC-Brenner Mein Philips und mein Plextor brennen einwandfrei. Bei vernünftigen Rohlingen konnte ich auch bei gelegentlichen Scans bisher keine Alterungserscheinungen feststellen. Zitat: Oder habt ihr alle eure Filme nur auf dem PC und schaut sie euch auch nur dort an? Ist tatsächlich schon vorgekommen, daß ich Filme aus der Videothek nur auf die Festplatte gemacht habe und nicht gebrannt. Angesehen habe ich mir die aber dann am Fernseher. Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich die dann natürlich nicht shrinke. Das ist der Aufwand nun wirklich nicht wert. Ob da mal ein Durchschnittsfilm 7 statt 5 GB belegt, ist ja bei heutigen Festplatten Peanuts.
Wenn ein Film dann so gut ist, daß es sich lohnt den mehrmals zu sehen, hängt es davon ab, ob mir die DVD positiv auffällt. Wenn ja, dann wird sie gekauft, wenn nicht, dann mit neuem Autoring kopiert. Also wenn man die Bugs erstmal selbst ausbügeln muß (sofern das überhaupt möglich ist), oder lästige Intros entfernen muß, weil man sie nicht überspringen kann.
Ich hoffe doch, daß das viele so machen und daß die Hersteller das mal einsehen. Dann würden die nämlich wieder auf kundenfreundliche DVDs setzen und nicht auf witzlose Möchtegernkopierschütze und nervige Zwangsintros wie das einige Labels leider machen.
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Graceland
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Sonntag 6. August 2006, 22:52 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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ToLu hat geschrieben: Zitat: ausserdem macht shrink die bessere quali (dank deepanalysis und maximum sharpness) Mit diesen beiden Einstellungen (Tiefenanalyse und maximale Schärfe) bekommt man zu ca. 95% aller Bearbeitungen immo das beste Ergebnis Das reicht aber noch lange nicht - dazu bedarf es auch noch einen guten NEC-Brenner Oder habt ihr alle eure Filme nur auf dem PC und schaut sie euch auch nur dort an?
Hast du überhaupt verstanden um was es hier eigentlich geht
Hier geht es erstmal darum ein vernünftiges Ausgangsmaterial zu bekommen. Alles andere sollte dann selbstverständlich sein
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Schnullerbacke
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Betreff des Beitrags: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Montag 7. August 2006, 00:57 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 00:42 Beiträge: 815
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@ sunnymick
Am Rande:
Man muss nicht unbedingt pausenlos beim umkodieren auf den Monitor starren.
Der Computer verrichtet seine Arbeit auch, wenn man in der Zeit im Park Schwäne füttert (zum Beispiel).
Wie schon gesagt ist die Einstellung deepanalysis + maximum sharpness für nahezu alle Gelegenheiten die qualitativ beste (das sollte man sich schon gönnen - egal was die Prozentwerte einem vorgaukeln, siehe auch weiter unten).
Es ist so, dass die anderen AEC Settings wie z.B. maximum smoothness nicht so funktionieren wie sie sollten
(theoretisch sollte das Bild insgesamt etwas weicher sein und deshalb weniger verklötzeln).
Doch hat sich gezeigt, dass bei maximum smoothness es viel eher zu Verklötzelungen kommt (zumindest in 99 von 100 Fällen).
Deshalb sollte man in Shrink stets maximum sharpness einstellen.
Damit bleibt man am nächsten am Original.
Hier mal was zum Thema Prozentwerte:
http://www.bm-community.de/ptopic,75821.html#75821
Zu deiner ersten Frage:
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich eine Video DVD eher mit CloneDVD als mit Nero brennen !
Also mit CloneDVD umkodieren und mit DVDShrink (Nero) oder direkt mit Nero zu brennen, ist das unsinnigste was man machen kann.
Andersrum wird ein Schuh daraus.
Die Brennengine (inklusive DVD Konformitätsprüfung) von CloneDVD ist sehr gut.
Das einzige was an CloneDVD nicht so gut ist, ist der bescheidene DVD Transcoder (Video Verkleinerung).
Nero (zumindest in der finalen 6er Reload Version) kann ja noch nicht mal korrekte Audio-CDs brennen (wer das nicht glaubt, dem kann ich auf Anfrage gerne mal ein Test-Szenario darlegen).
Bloß weil nahezu jeder Nero hat oder zumindest kennt, sagt das nichts über die Qualität.
Die Bild-Zeitung hat ja auch mehr Leser als die FAZ.
Ist deshalb die Bild-Zeitung besser ?
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Graceland
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Montag 7. August 2006, 08:39 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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Schnullerbacke hat geschrieben: Nero (zumindest in der finalen 6er Reload Version) kann ja noch nicht mal korrekte Audio-CDs brennen (wer das nicht glaubt, dem kann ich auf Anfrage gerne mal ein Test-Szenario darlegen).
Deinem Bericht kann ich in soweit völlig zustimmen. Da gibt es nix zu meckern, bis auf die Geschichte mit Nero 6 und Audio-CD´s
Du hast das nicht mit Nero 7 (die hat angeblich so ihre Probleme mit Audio) verwechselt
Mit der Finalen 6er (6.6.1.4) hatte ich noch keinerlei Probleme
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Nitrofosca
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Montag 7. August 2006, 10:49 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:13 Beiträge: 854 Wohnort: Westerwald
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Graceland hat geschrieben: Schnullerbacke hat geschrieben: Nero (zumindest in der finalen 6er Reload Version) kann ja noch nicht mal korrekte Audio-CDs brennen (wer das nicht glaubt, dem kann ich auf Anfrage gerne mal ein Test-Szenario darlegen).
Deinem Bericht kann ich in soweit völlig zustimmen. Da gibt es nix zu meckern, bis auf die Geschichte mit Nero 6 und Audio-CD´s Du hast das nicht mit Nero 7 (die hat angeblich so ihre Probleme mit Audio) verwechselt Mit der Finalen 6er (6.6.1.4) hatte ich noch keinerlei Probleme
Hmm, ich denke er meint mit "korrekt" den "Red Book" Standard für Audio CDs, den Nero (in der 6er Version) tatsächlich verletzt.Ebenso sind die automatischen Einstellungen die Nero z.B. für Boot-CD ROMs verwendet nicht korrekt.Ohne die Einstellungen von Hand zu setzen, geht da gar nix.
Gruß
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LogicDeLuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Montag 7. August 2006, 22:21 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 11. März 2006, 11:23 Beiträge: 503
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Nitrofosca hat geschrieben: Hmm, ich denke er meint mit "korrekt" den "Red Book" Standard für Audio CDs, den Nero (in der 6er Version) tatsächlich verletzt. Inwiefern? Mir ist wohl aufgefallen, daß sämtliche Nero-Versionen kein Pre-Emphasis-Flag setzen, aber das ist mehr ein Kopierproblem als eine Standard-Verletzung.
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Schnullerbacke
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Betreff des Beitrags: AW: Qualität von CloneDVD Brand Verfasst: Dienstag 8. August 2006, 01:48 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 00:42 Beiträge: 815
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Nitrofosca bringt es auf den Punkt:
"... Ohne die Einstellungen von Hand zu setzen, geht da gar nix. "
Und das gilt eben auch für Audio-CDs.
Von einem Programm wie Nero, dass sich als Marktführer anpreist, erwarte ich, dass es dann auch von unbedarften Anfängern leicht zu bedienen ist.
Die Audio-CD Voreinstellungen verhindern jedoch dem normalen Anwender (der einfach per drag and drop seine Audio-CD kopieren will)
und sich weiter keine Gedanken macht, eine genaue Kopie.
Es geht um die standardmäßig aktivierte Funktion 'Stille am Track Ende entfernen' und die voreingestellten 2 Sekunden Pausen ab Track 2.
Was soll das ?
Das macht doch nur Sinn, wenn man als Quelle eine TAO Audio-CDR hat.
Oder um möglichst viele Titel auf eine Sampler Zusammenstellung zu quetschen.
Ansonsten verändert das die originale zeitliche Struktur einer professionellen Audio-CD.
Eine Kopie sollte so nah wie möglich am Original sein und nicht die Pausen-Struktur manipulieren.
Diese Voreinstellung zerschießt zwangsläufig jede (pausenlose) Live-CD.
Solche Fallen könnten leicht mit einer intelligenten Analyse der originalen CDA-Tracks (ob mit oder ohne Pause) umgangen werden.
Nero hingegen behandelt bei drag and drop im Projekt-Fenster CDA-Tracks als wären es simple WAV-Dateien.
Zumindest bei professionellen Produktionen sind Pausen bewußt gesetzt und erfüllen eine musikalische Funktion.
Beethoven (der aus Bonn) hat einmal sinngemäß gesagt, das wichtigste an einem Musikstück wäre es, an den richtigen Stellen Pausen zu setzen.
Dementsprechend kann es sich im Gesamtzusammenhang eines musikalischen Werkes (z.B. auf Audio-CD) katastrophal auswirken, wenn statt fünf zwischen einzelnen Abschnitten nur zwei Sekunden Stille herrscht.
Außerdem ist es auch nicht nachvollziehbar, dass erst vor dem Brennen ein Hinweis erfolgt, dass der erste Audio Track eine Pause enthalten muss.
Der Hinweis könnte im Eigenschafts-Dialog erscheinen, falls ein Anwender dort keine Pause für Track 1 einstellen will.
Die für Track 1 (vorgeschriebene) Pause so wie sie im Projekt-Fenster aufgeführt wird, führt aber zu falschen Angaben in den Start und Ende Kolumnen.
Die 2 Sekunden für (vor) dem ersten Track dürften nicht eingerechnet werden, weil sie von einem CD-Player in der Anzeige auch nicht berücksichtigt wird und der erste Track zeitlich bei Null (und eben nicht bei zwei Sekunden) beginnt.
Es ist doch absurd, dass man erst die Pause für Track 1 entfernen muss (was man eigentlich garnicht machen dürfte, weil es praktisch nicht geht), um im Projekt-Fenster eine korrekte Anzeige von Start und End-Zeiten zu bekommen.
Bei so einer offensichtlichen Ungereimtheit möchte ich nicht wissen, was da sonst noch für Leichen im Programm-Code Keller liegen.
Ich weiß auch nicht wieso man im Projekt-Fenster nur die ersten vier Kolumnen in der Breite anpassen kann.
Das führt dazu, dass die hinteren Kolumnen nur ablesbar sind, wenn man das Windows Standard Layout verwendet (konkret: Font-Size).
Das ist ja schlimmer als bei frischen Betas von Freeware Tools, die von einem einzelnen Freizeit-Programmierer am Feierabend zusammengetackert werden.
usw. usw. usw.
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