Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich hat diese Nachricht ziemlich getroffen. Die meisten Rollen, die Robin Williams gespielt hat, wirkten auf mich authentisch und hatten für mich etwas Bedeutsames und wirklich Bedeutungsvolles an sich. Und deshalb habe ich mich auch durch die von ihm dargestellten facettenreichen Charaktere — sowohl die lustigen (siehe z. B. Mrs. Doubtfire) als auch die ernsten (siehe z. B. Dead Poets Society bzw. Der Club der toten Dichter) — angesprochen, inspiriert und zum Nachdenken angeregt. Der Twitter-Nachricht des Weißen Hauses kann ich mich daher nur anschließen: »He made us laugh. He made us cry. He ended up touching every element of the human spirit.« (Quelle)

Tja, Recon, das ist eben der Lauf der Dinge.

Ich kann bei allem Respekt, den ich vor Williams habe, nicht verstehen warum er sein Leben wegen ein paar Problemchen weggeworfen hat (ich kenne andere Menschen, die teilweise fast vollkommen bewegungsunfähig sind und denen der Gedanke an Suizid ferner liegt, als sonst irgendetwas).

Schade um einen, meiner Meinung nach, brillanten Schauspieler ( Mrs Doubtfire- einfach köstlich ), den ich trotz des "Ausrutschers" alias Mork vom Ork ( da hätte man allerdings wohl eher den Autor für in den Arsch treten müssen... ), sehr geschätzt habe.

Gruss
Fuxe

weil er krank war ? eine depression macht aus "problemchen" unüberwindbare probleme , denke ich . eine verzerte wahrnehmung , so wie zum beispiel magersucht . eine depression ist eine sehr ernste krankheit , nicht einfach eine kleinere traurigkeit .