Zwangsarbeit oder "freiwillige" Teilnahme an der medizinischen Forschung sowie dem Militärdienst sind volkswirtschaftlich viel interessanter, Gefängnisarbeiter stellen in den USA einen nicht unerheblichen Faktor beim BSP da, ebenso "Ghettokinder", die man ohne große Schwierigkeiten rekrutieren kann. Gut, auch im Preußen unter Friedrich Wilhelm oder heutzutage in Afrika gibt es diese Art der Beschaffung von Menschenmaterial und tapfere Kindersoldaten...

Wir wollen ja keine Menschen zu etwas zwingen und ihre Notlage bzw. Verzweiflung ausnutzen.

Soweit ist das gar nicht mehr, wenn man den Medien glauben darf.

z.B. verstärkte Überwachung durch Aussendienstmitarbeiter der BA, Meldepflicht für Langzeitarbeitslose, etc... und das wird wohl nur die Spitze vom Eisberg sein.

Gruss
Fuxe

Sagen wir es so, gewisse Bevölkerungsgruppen können es sich langsam nicht mehr erlauben, sich bestimmten Anordnungen von oben zu widersetzen. Menschen in Guandong oder Lagos z. B. sind ja schon heute "Freiwild". Wenn man nichts zu beißen hat, wird man schnell kooperativ.

Und heutzutage kann man jedem was reinwürgen, entweder er ist Terrorist oder Kinderpornohändler, eines von beiden lässt sich problemlos inszenieren. Da fragt dann auch keiner mehr, was wirklich war. Und für den Staat ist es leichter, pol. Gefangene als gefährliche Kriminelle abzutun...

In Demokratien mit Menschenrechten in der Verfassung ist die wirkungsvollste Methode jemanden politisch aus dem Wege zu schaffen, indem man ihn in die Klappse verfrachtet und ihn mit Medikamenten ruhig[kalt]stellt. Da kräht kein Hahn danach, und alle halten den Deliquenten für verrückt. Da kam mal vor ein paar Jahren ne Doku in TV über so einen Vorfall, weis aber leider net mehr genau wo das war. USA glaube. Könnte aber in der BRD ähnlich passiert sein.

Eigentlich soll das hier nicht das Thema sein.

Bestimmte Diskussionen abzuwürgen sowie Zensur ist auch ein typisches Indiz für autoritäre bis totalitäre Syteme...