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 Betreff des Beitrags: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2007, 22:39 
Brennmeister ehrenhalber
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"Frankreich -
Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft
Die Regierung hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der besagt, dass örtliche Behörden den Bedürftigen binnen drei Monaten ein Dach über dem Kopf verschaffen müssen. Das Pikante: Klappt die Unterbringung nicht, könnten zehntausende Obdachlose auf Schadenersatz klagen."

"Das Gesetz soll am 1. Dezember 2008 in Kraft treten, wenn es die Zustimmung des Parlaments findet."

http://www.welt.de/data/2007/01/17/1180694.html

Die Franzosen machen es mal wieder vor. Wie ich finde ein großer zivilisatorischer Schritt. Ich sehe in Deutschland nur noch Elend und Degeneration, wird Zeit das wir uns auch solcherlei Gesetze "Erkämpfen". Leider führen die Deutschen nicht das Wort "Brüderlichkeit" in ihrem "Wappen" :aok:



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2007, 22:41 
Brennmeister ehrenhalber
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ab dezember 3 monate zeit...da haben die obdachlosen ja noch was vom winter :stare:



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2007, 23:35 
Brennmeister ehrenhalber
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Also ich bin gegen so eine Regelung .....
Warum soll wieder die Allgemeinheit für alles zahlen ? Viele von denen sind arbeitsscheue Subjekte. Nicht alle - aber sehr viele.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunf
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2007, 23:40 
War schon ein paarmal hier

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Bugbear hat geschrieben:
arbeitsscheue Subjekte


sagt einer der von mami und papi alles bekommt oder was ?

kopfschüttel


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunf
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2007, 00:03 
Brennmeisteranwärter
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Bugbear hat geschrieben:
Viele von denen sind arbeitsscheue Subjekte. Nicht alle - aber sehr viele.

soso, du kennst also die Situation aller französischen Obdachlosen, oder wie kommst du zu so einem Urteil?

tagesschau.de hat geschrieben:
In den vergangenen drei Jahren sind die Mieten in einigen Vierteln um 30 bis 40 Prozent gestiegen. Die Wohnungskrise trifft heute nicht mehr nur Einwanderer oder Arbeitslose, sondern auch arbeitende Schichten der Bevölkerung

arbeitsscheue Arbeiter? :stare:

Kompletter Artikel von tagesschau.de



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anal natrach ut vas betat doch nyell de yenwe
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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunf
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2007, 01:04 
Brennmeister ehrenhalber
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Bugbear hat geschrieben:
Also ich bin gegen so eine Regelung .....
Warum soll wieder die Allgemeinheit für alles zahlen ? Viele von denen sind arbeitsscheue Subjekte. Nicht alle - aber sehr viele.


Mag sein, aber ich denke eher die Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit macht die meisten Menschen aphatisch. Oder sie wachsen gezwungenermaßen in unwürdigen sozialen Umständen auf. Nirgendwo, in keinem Industrieland ist die Wahrscheinlichkeit in einer gesellschaftlichen Klasse geboren zu sein - nennen wir sie Prekariat- und in ihr auch zu sterben, so hoch wie in Deutschland. Die soziale Position ist ungemein zementiert.



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2007, 17:25 
Brennmeister ehrenhalber
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ich rede hier nicht von Frankreich, sondern von D.

Und zum zweiten hab ich schon 20 Jahre keinen Papi mehr (könnte mit meinen 33 Jahren schon lange selber einer sein).

Und was ich habe, hab ich mir selbst erarbeitet. Ausser das Haus - das gabs von Mami :D
Aber wenn ich das Haus nicht bekommen hätte, dann hätt ich mir schon selber eins gebaut. Soviel dazu.

Und wenn ich heute arbeitslos werden würde, dann hätte ich spätestens nächsten Montag wieder eine Arbeit. Das kann ich dir versichern.
Die meisten von denen wollen gar nicht arbeiten.

Wer in D als Penner auf der Strasse lebt, ist zu 90% selber schuld. Das ist meine Meinung und ihr könnt schreiben was ihr wollt. Die Menschen müssen einfach mal kapieren, daa einem hier nicht ohne eigenes zutun nur das Geld in den Ars** geblasen wird. Wenn man in D nicht arbeitet und von Sozialhilfe lebt, hat man doch fast genauso viel wie viele die täglich 8 Std oder mehr arbeiten. Das is doch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.
Und die die arbeiten sollen diese faulen Säcke auch noch mit aushalten.
Es gibt genügend Jobs, sicher nicht immer der Traumjob - aber ein Job.
Bevor ich gar nix habe, geh ich eben z.B. zur Stadt oder Gemeinde und mach einen 1€-Job bis ich was besseres gefunden habe.
Ich rede jetzt nicht nur von den Pennern sondern auch von den vielen Sozialschmarotzern in unserem Land, die täglich bis Mittag schlafen und dann bis nachts um 3 vor der Glotze (vom Sozialamt bezahlt) hängen.
Wenn dann mal ein paar Jobangebote kommen, werden die mit fadenscheinigen Begründungen abgeleht. Denn da müsste man ja morgens aufstehen und den Finger krumm machen --> Fürs gleiche Geld wie es vom Sozialamt gibt. :burn:


Und wenn die Penner jetzt alle ein einklagbares Recht auf Unterkunft kriegen würden, würde das etwas zu weit gehen. Sozialstaat schön und gut - aber alles hat seine Grenzen.



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2007, 22:14 
Brennmeister
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ich habe ein älteres Haus,da ich nichts geschenkt bekommen habe,kein grundstück oder geld ,ich mußte alles selber bezahlen.
Klagen wäre für odachlose ja wohl etwas zu viel des guten, eine unterkunft mit schlaf möglichkeit müßte schon reichen,nicht gleich ein Haus.



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 17:22 
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wenn ich so manche Anworten hier lese , könnt ich in den Eimer kotzen natürlich ist jeder an seiner Arbeitslosigkeit Schuld , er könnte sich ja Arbeit suchen oder sich ne Arbeit backen , mann was ein dummgeschwätz ^^

sowas kann nur von Leuten kommen die diesen Schuh wohl noch nie anhatten ^^

also ich würd auch sagen jeder der Arbeitslos ist soll in den Knast , Arbeitslager oder vlt. doch gleich zur Endlösung ?

ich würd ma überlegen warum und wer an der momentane Situation wohl die meiste Schuld trägt , nicht die vielen Arbeitslosen wohl eher einige Regelungen in den Gesetzten die es sehr vielen garnimmer möglich machen einen Ful Time Job zu finden um sich über Wasser zu halten , erlich gesagt auf nen 400€ Job kann ich auch scheissen bringt mir garnix nur findest ja nimmer viel anderes auf dem Arbeitsmarkt und ich geb den Leuten recht die keinen 400€ Job machen bzw. machen wollen , da sind einige Sachen an den mann den Arbeitslosen wohl keine Schuld geben kann und wohl doch die momentane Situation bestimmen .

also ich find das vollkommen in Ordnung wenn so eine Regelung in kraft tretten würde , ist wohl nicht mehr wie in Ordnung weil der Staat durch seine Gnadenlosigkeit von z.B. Finanzämtern und anderen Behörden vielen dieser Leute vlt. ihre bleibe unterm Arsch weggenommen hatt , ohne sich sich zu Interessieren wo er dann unterkommt , dafür kann mann wohl auch nen warmes Zimmer mit nem Bett wohl verlangen ist wohl das mindeste .

cu Alfred



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 18:08 
Brennmeister ehrenhalber
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jaja in D kann man immer nur verlangen .....
Ist ja auch viel bequemer als selber mal den Ar*** hochzukriegen und sich sein Geld zu VERDIENEN
Aber wenn man nicht seinen Traumjob kriegt, dann bleibt man eben zu Hause. Als Erntehelfer z.B. oder ähnliches ist man sich ja zu Schade. Ausserdem muss man da ja morgens aufstehen - ausgerechnet da wo so schöne Sachen im Fernsehen laufen. Das geht natürlich nicht. Muss ja auch nicht - gibt genug Geld vom Staat auch ohne zu arbeiten.

Da überlegt man doch das arbeiten aufzuhören und sich ganz vom Staat durchfüttern zu lassen - is doch viel angenehmer.

Ich arbeite hier im hiesigen Landratsamt in der Tiefbauabteilung, und da bekomme ich auch so manches von der Sozialstelle mit. Wenn ich das oft höre was da abgeht - da geht einem der Hut hoch.
30% von den "Bedürftigen" würde ich sofort jegliche Stütze streichen. :burn:

Selbstverständlich gibts auch wirklich Leute, die sich ernsthaft um einen Arbeitsplatz bemühen, jedoch altersbedingt oder aus gesundheitlichen Gründen keine Chance mehr haben.
Solchen Menschen muss natürlich geholfen werden - ganz klar.
Aber das ist schon fast eine Minderheit.

Wenn da so ein 25-jähriger Punk ankommt um seine Stütze abzuholen - noch nie was gearbeitet, und auch keine Lust dazu, dann könnt ich in den Eimer kotzen. Das sind die Penner von Morgen.

Das ist meine Meinung.



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 18:47 
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nunja und meine Meinung ist kann mann wirklich einem zumuten nen 400€ Job anzunehmen damit ca. 150€ hängen bleiben die er dann für auf die Arbeit zu kommen brauch , ich finde nein , wer geht den an Spass an der Freude Arbeiten also ich kenn da wenige die meisten gehen wegen dem Geld , es würden bestimmt einige von diesen Schmarotzern auch ne Arbeit annehmen wenn da nen bissl mehr wie nen Arschtriit , feuchter Händedruck rausspringen würde und mann staune es gibt genaug die das machen und trotzdem am Rande der Existens dümpeln ^^

ich sach ma so die Probleme liegen nit an der minderheit der Schmarotzer auf die es gerne geschoben wird , wer hat den der Wirtschaft nachgegeben z.B. mit den 400€ Jobs nit diese Schmarotzer nein unsere Herren da oben , die Wirtschaft freut sich den sonst hat da keiner Vorteile daraus gezogen ^^

cu Alfred



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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 18:59 
Brennmeister ehrenhalber
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und wieso kann man es niemandem zumuten, für sein geld zu arbeiten ?
auch wenns "nur" 150€ mehr sind ... aber es ist ne arbeit und geld ..

die meisten studenten haben WENIGER geld als ein hartz4-bezieher zur verfügung, bekommen keine miete vom staat bezahlt (und ih meine jetzt explizit keine studenten, die bei mama leben und alles extra bekommn) ...
jetzt dürfen die studenten zusätzlich noch 500€ im semester abdrücken - davon können manche 2 monate leben - vielleicht ohne nen nagelneues laptop, ohne nen 80er lcd, aber es geht !

aber nein, schröpfen wir die zukunft, damit es den faulen besser geht :schimpf:


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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 19:18 
Brennmeister ehrenhalber
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Viele sind aber auch nicht mehr in der Lage einer geregelten Tätigkeit nachzugehen. Haben physische und psychische Probleme und einen zerstörerischen Abstiegskampf hinter sich. Außerdem kenne ich gute Beipiele von Obdachlosen, die z.B. Zeitungen austragen oder auch welche verkaufen. Man also nicht sagen, dass die Leute nicht gewillt wären ihre Lage zu verbessern.

Das man Studiengebühren eingeführt hat ist sowieso eine Frecheheit sondersgleichen. Die hätte man lieber ausländischen Studenten verordnen sollen, die hier umsonst studieren und ihr geistiges Kapital in den USA veräußern. Aber auch nicht gleich 500 Euro, sondern etwas gemäßigter.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunf
BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 20:02 
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regt euch lieber darüber auf was die Politiker mit uns machen und hört auf einer minderheit die Schuld in die Schuhe zu schieben , hier können doch wenige wirklich die Situation eines Arbeitslosen nachvollziehen und haben leicht reden wenn mann scho zu ca. 60% Absagen bekommt mit der Begründung mann sei mit 33 zu alt für einen Job so wie es bei mir ist würden hier auch vlt. bestimmte Leute anders denken ^^

cu Alfred



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 Betreff des Beitrags: AW: Obdachlose bekommen einklagbares Recht auf Unterkunft!
BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 20:18 
Gefällt's hier richtig gut
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Zitat:
was die Politiker ...

die haben´s auch nicht leicht. Sollen die Wirtschaft voranbringen und den Schuldenberg abbauen. Wie denn, wenn solche Firmen wie Siemens kaum Steuern zahlen.
Das System ist schuld. Kapitalismus.



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Zitat aus ARD-PlusMinus am 28.08.06
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